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Dopingskandal: Sex soll laut Witali Mutko für abweichende Dopingproben verantwortlich sein

VonSID

Update 20/01/2017 um 14:35 GMT+1 Uhr

Für den russischen Vize-Premierminister Witali Mutko könnte Sex für die auffälligen Dopingtests zweier Eishockeyspielerinnen verantwortlich sein. WADA-Chefermittler Richard McLaren hatte in seinem Bericht unter anderem erklärt, dass in den Proben zweier russischer Eishockeyspielerinnen männliche DNA gefunden wurden. McLaren erklärte dies mit Manipulationen.

Doping Feature

Fotocredit: Eurosport

"Wenn man fünf Tage vor einem Dopingtest Sex hat, kann man männliche DNA finden", sagte Mutko in der Sport-Tageszeitung "Sport-Express".
Mutko verwies zudem auf die Fälle des Stabhochsprung-Weltmeisters Shawn Barber und des Tennis-Spielers Richard Gasquet. Beide waren positiv auf Kokain getestet worden, später allerdings freigesprochen.
Sie hatten nachgewiesen, dass sie durch Küssen mit der Droge in Kontakt gekommen waren. "Ausländische Athleten dürfen wieder starten, russische werden bestraft", sagte Mutko.
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Doping: 31 Olympia-Starter von 2008 positiv

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