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BVB stellt Pierre-Emerick Aubameyang ein Ultimatum

Tobias Hlusiak

Update 21/06/2017 um 13:52 GMT+2 Uhr

Das Wechseltheater um Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund hat seit Wochen täglich geöffnet. Nun stellt ihm sein Klub ein Ultimatum. Das berichtet die "Sportbild". In Gesprächen soll das BVB-Führungstrio, bestehend aus Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Trainer Peter Bosz und Manager Michael Zorc, beschlossen haben, den Stürmer nach dem 26. Juli nicht mehr freizugeben.

Hüllt sich weiter in Schweigen: BVB-Stürmer Aubameyang

Fotocredit: SID

An diesem Tag beginnt das traditionelle Trainingslager von Borussia Dortmund im schweizerischen Bad Ragaz und die Vorbereitung geht in die heiße Phase. Dann wollen die Bosse wissen, ob sie mit Aubameyang planen können.
Zuletzt waren Wechselplanspiele nach China und zum französischen Vizemeister Paris Saint-Germain geplatzt. Mit PSG hatte sich der Bundesliga-Torschützenkönig allem Vernehmen nach schon auf einen Vertrag geeinigt, bevor der Verein einen Rückzieher machte.
Nun tauchten Gerüchte auf, wonach die Premier-League-Schwergewichte FC Liverpool und Manchester City Gebote abgegeben haben sollen; daneben soll Aubameyangs Ex-Verein AC Milan im Rennen sein.

Ersatz aus Argentinien oder Hoffenheim

Dieses Spiel dürfte noch einige Wochen so weitergehen. Allerdings - geht es nach dem Willen der Borussen-Bosse - nur bis zum 26. Juli.
In Dortmund hat Aubameyang noch einen Vertrag bis 2021. Gegen eine Ablösesumme von mindestens 70 Millionen Euro dürfte der Gabuner den Verein in diesem Sommer aber verlassen.
Als mögliche Nachfolgekandidaten bringt die "Sportbild" einen Stürmer "in der Größenordnung 20 bis 30 Millionen Euro" ins Spiel. Genannt werden Lucas Alario von River Plate und Andrej Kramaric von der TSG Hoffenheim.
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