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FC Bayern: Kommt Patrik Schick als Backup für Robert Lewandowski?

Catiana Rettenberger

Publiziert 12/08/2017 um 13:07 GMT+2 Uhr

Der FC Bayern München hat sich mit Transfers für den zentralen Angriff zurückgehalten. Angeblich schaut sich der Meister nun aber nach einem Lewandowski-Backup um. Patrik Schick soll nach Medienberichten ins Blickfeld der Bayern gelangt sein. Der Grund: Der Tscheche ähnelt in seinem Spiel FCB-Goalgetter Robert Lewandowski. Schick-Berater Pavek Paska gibt sich geheimnisvoll.

Patrik Schick

Fotocredit: Getty Images

Es lägen, wie Paska dem tschechischen Portal "isport.cz" gegenüber bestätigte, Angebote von drei Vereinen vor. "Das Transferfenster läuft bis zum 31. August - wir sind derzeit gerade mal auf der Startlinie."
Ein Hinweis für den wohl bevorstehenden Abschied Schicks vom italienischen Erstligisten Sampdoria Genua ist der Fakt, dass die Rückennummer 14 des tschechischen Nationalspielers laut Medienberichten noch nicht wieder vergeben wurde. In Genua bereitet man sich anscheinend auf den baldigen Abgang vor. Schicks Vertrag bei Sampdoria läuft noch bis 30. Juni 2020.

Inter, Monaco oder Bayern?

Interessenten sind Medienberichten zufolge Inter Mailand, AS Monaco und der FC Bayern. Offenbar haben die Münchner vor - ähnlich wie bei Serge Gnabry - den 21-Jährigen unter Vertrag zu nehmen um ihn zu verleihen. Die tschechische Zeitung "Blesk" will erfahren haben, dass dabei Borussia Mönchengladbach als Option gilt.
Ein Schnäppchen wird die Verpflichtung Schicks, der offenbar eine Ausstiegsklausel über 25 Millionen Euro im Vertrag stehen hat, nicht. Das stellte Berater Paska klar:
Wir müssen jetzt mit Sampdoria den nächsten Schritt vereinbaren, da die Klausel am 15. Juli abgelaufen ist. Eines ist sicher: Der Preis für den Spieler wird nun erheblich höher sein.
Schick brachte es in der vergangenen Serie-A-Saison auf elf Tore und fünf Assists für Sampdoria.

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