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Pierre-Emerick Aubameyang wechselt nicht vom BVB nach China: Das Transferfenster ist geschlossen

Christoph Wichmann

Update 15/07/2017 um 10:29 GMT+2 Uhr

Pierre-Emerick Aubameyang (28) wechselt nicht nach China. Ein Transfer zum chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian, der zuvor Anthony Modeste vom 1. FC Köln verpflichtet hatte, kommt nicht zustande. Das chinesische Transferfenster schloss am Freitag um 18 Uhr deutscher Zeit. Dem Gabuner entgehen dadurch wohl bis zu 120 Millionen Euro netto für einen Vertrag bis 2021.

Pierre-Emerick Aubameyang

Fotocredit: Eurosport

Der Vebleib des gabunischen Top-Stürmers in Dortmund (Vertrag bis 2020) ist dennoch nicht gesichert.
Nicht nur in China weckte Aubameyang Begehrlichkeiten, auch die europäischen Topklubs wie der FC Chelsea, Arsenal, Paris Saint-Germain oder der AC Mailand haben den Angreifer auf ihrem Zettel.
Fakt ist: Sollte sich ein Transfer anbahnen, lässt der BVB den Bundesliga-Torschützenkönig (31 Tore) sicherlich nicht zum Schnäppchenpreis ziehen. Vom chinesischen Interessenten hätte Dortmund 80 Millionen Euro erhalten.

"Auba" mit dem BVB in Japan

Derzeit befindet sich der Gabuner mit dem gesamten BVB-Tross in Japan - die erste Station der Dortmunder Asien-Tour. Aubameyangs Stimmung ist durch den geplatzten Transfer nach China indes nicht getrübt. Sei es im Training oder beim Autogrammschreiben: der 28-Jährige wirkt alles andere als lustlos.
Für Trainer Peter Bosz ist die Gemengelage klar. "So lange ich Trainer bin, ist diese Transfer-Diskussion bis Ende August da. Ich habe dennoch jeden Tag Kontakt mit Manager Michael Zorc und wir besprechen alles. So lange der Spieler auch hier ist, steht er mir auch zur Verfügung. Und als sein Trainer hoffe ich, dass er bleibt", sagte der Holländer gegenüber der "Bild-Zeitung".
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