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EM 2016 - Ronaldo, Boateng und zwei Waliser: Die Eurosport Top11 - eine gute Wahl?

Henning Kuhl

Update 12/07/2016 um 22:08 GMT+2 Uhr

Wer gehört in die Top11 der EM? Wer war der beste Spieler in Frankreich? Stelle mit Eurosport Dein Traum-Team auf und wähle den "Best Player"! Die Eurosport.de-Redaktion hat ihre Wahl bereits getroffen. Überraschung - Wales stellt genauso viele Spieler wie Weltmeister Deutschland. Hier unsere Topelf:

Ronaldo und Boateng

Fotocredit: Eurosport

Tor

Gianluigi Buffon – musste nur zwei Mal hinter sich greifen (ohne das Elfmeterschießen gesehen) und ließ im Schnitt nur 0,4 (Turnierrang 1 mit Polen) zu. Immer sicher, keine Fehler, keine Wackler – außer bei seinem „Lattenplatscher“.

Innenverteidigung

Jérôme Boateng – gewann hinter Pepe die meisten Bälle, dazu seine Spieleröffnung, Torgefahr und Leaderqualitäten. Seine Rettungstat gegen die Ukraine bleibt unvergessen.
Pepe – Lufthoheit, gewohnt rigoros und immer wieder Endstation der gegnerischen Angriffe. Gewann die meisten Bälle im Turnier und verzeichnete starke 31 Rettungstaten.

Außenverteidiger

Raphaël Guerreiro – die Entdeckung der EM, weil schnell, technisch sehr versiert, zweikampfstark, gutes Stellungsspiel, Offensivdrang und guter Flankengeber. Borussia Dortmund freut sich, der Rest ärgert sich.
Bacary Sagna – eine Bank in Frankreichs Defensive, schaltete sich immer wieder in die Offensive ein und leistete sich kaum Fehler. Durch den Finaleinzug gegenüber Kimmich und Co. einen Tick vorn.

Defensives Mittelfeld

Toni Kroos – Passmaschine, Stratege, Knotenpunkt, Gehirn, Motor, Leader und kaum vom Ball zu trennen: Der Deutsche organisierte das Spiel seiner Mannschaft wie kein anderer EM-Akteur.
Joe Allen – unermüdlich unterwegs, immer mit vollem Einsatz, schmiss sich in jeden Zweikampf und stopfte jede Lücke, die entstand, wodurch er Bale und Ramsey den Rücken freihielt.

Offensives Mittelfeld

Dimitri Payet – drei Tore, zwei Vorlagen, immer voller Einsatz, mehrmals Retter Frankreichs. Und: KEINER hatte den 29-Jährigen vor dem Turnier auf dem Zettel. Jetzt ist das komplett anders!
Aaron Ramsey – vier Torvorlagen schaffte sonst nur Eden Hazard, aber der Viertelfinalsieg gegen Belgien spricht für Ramsey. Dazu noch ein Tor. Bildete mit Bale und Allen die Erfolgs-Achse der Waliser.

Sturm

Cristiano Ronaldo – verhinderte das portugiesische Aus in der Gruppenphase und war immer da, wenn der Europameister ihn brauchte – auch als Motivator und Coach im Finale. 3 Tore, 3 Vorlagen. Durch den Sieg gegen "Bales" erhält er den Vorzug vor GB11.
Antoine Griezmann – bester Torschütze des Turniers (6), führte Frankreich ins Finale, wo er wenig in Erscheinung trat, was zeigte, wie wichtig er ist/war
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