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IAAF: Russlands Skandal-Leichtathleten bleiben gesperrt

VonSID

Publiziert 06/02/2017 um 20:25 GMT+1 Uhr

Russlands Skandal-Leichtathleten müssen nach ihrem Olympia-Aus auch um die Teilnahme an den Weltmeisterschaften im August in London bangen. Die Kriterien für eine internationale Rückkehr seien nach wie vor nicht gegeben, teilte IAAF-Präsident Sebastian Coe nach einer Council-Sitzung mit. Zuvor hatte die IAAF-Taskforce ihren jüngsten Bericht über den Reformprozess in Russland vorgelegt.

Stepanowa (damals Rusanowa) brachte den Skandal mit ins Rollen

Fotocredit: SID

Russland mache zwar Fortschritte, aber viele Prozesse laufen weiter "negativ", sagte Andersen. Zudem verabschiedete das Council einen Fahrplan, wie Russland wieder in die IAAF aufgenommen werden könnte. Dazu müssten verschiedene "Meilensteine" erfüllt werden, unter anderem das Eingeständnis aus dem Sportministerium, dass Russland ein Dopingproblem hat.
Die IAAF hatte Russlands Leichtathleten am 13. November 2015 nach den Enthüllungen über systematisches Doping von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen.
Bei den Olympischen Spielen im vergangenen Sommer in Rio de Janeiro durfte lediglich Weitspringerin Darja Klischina mit einer Ausnahmegenehmigung an den Start gehen.
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