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Ruder-WM: Zwei von vier DRV-Booten im Finale - Doppelvierer scheitert

VonSID

Publiziert 28/09/2017 um 19:19 GMT+2 Uhr

Der Vierer ohne Steuermann und der Leichtgewichts-Doppelzweier der Männer sind bei der Ruder-WM in Sarasota/Florida ins Finale eingezogen.

Rudern ins Finale: Schäfer und Osborne im Doppelzweier

Fotocredit: SID

Beiden Booten reichte am Donnerstag in ihrem Halbfinale ein dritter Rang, um bei dem am Samstag beginnenden Kampf um die Medaillen dabei zu sein.
Nicht ins Finale schaffte es dagegen der Doppelvierer der Männer. Das nach dem Olympiasieg 2016 neu formierte Quartett kam nur auf den sechsten und damit letzten Rang und kämpft ebenso wie der Leichtgewichts-Doppelzweier der Frauen im B-Finale um die Ränge sieben bis zwölf.
Damit haben in den olympischen Klassen bislang vier Boote des Deutschen Ruderverbandes (DRV) die am Samstag beginnenden Finals erreicht. Zuvor waren bereits der Deutschland-Achter und der Zweier ohne Steuerfrau in den Endlauf eingezogen.
Dem Vierer ohne Steuermann genügte in einem spannenden Halbfinale der dritte Rang. Die "jungen Wilden" Paul Gebauer (Potsdam), Wolf-Niklas Schröder (Berlin), Laurits Follert (Duisburg) und Christopher Reinhardt (Dorsten) mussten sich zwar Australien und Dänemark geschlagen geben, schnappten sich aber ebenso wie Lucas Schäfer und Jason Osborne (Marburg/Mainz) im Doppelzweier das letzte Finalticket.
Der Doppelvierer mit Tim Grohmann (Leipzig), Philipp Syring, Max Appel (beide Magdeburg) und Timo Piontek (Koblenz) war dagegen in seinem Halbfinale chancenlos. Gleiches galt für Leonie Pless und Fini Sturm (Frankfurt/Brandenburg) im Zweier, die ebenfalls nur den sechsten Rang belegten.
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