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Kurzbahn-WM: DSV-Staffel in deutscher Rekordzeit auf Platz sieben - Kanada gewinnt Gold

VonSID

Update 11/12/2016 um 12:39 GMT+1 Uhr

Die 4x200-Meter-Freistilstaffel der Frauen ist bei der Kurzbahn-WM im kanadischen Windsor in deutscher Rekordzeit auf Platz sieben geschwommen. Das DSV-Quartett mit Annika Bruhn, Reva Foos, Marlene Hüther und Celine Rieder schlug nach 7:48,22 Minuten an und unterbot die zwei Jahre alte nationale Bestmarke um 63 Hundertstelsekunden. Gold ging an WM-Gastgeber Kanada vor den USA und Russland.

DSV-Quartett um Bruhn schwimmt deutschen Rekord

Fotocredit: SID

"Wir sind alle sehr glücklich, so können wir die WM beenden", sagte Bruhn. Es war die einzige Staffel, die der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) bei den Titelkämpfen auf der 25-Meter-Bahn an den Start geschickt hatte.
Mit einer erneuten persönlichen Bestzeit erreichte derweil Marius Kusch über 100 Meter Freistil das Finale zum Abschluss der WM in der Nacht zu Montag. Der in den USA lebende und für München startende Schwimmer qualifizierte sich in 47,27 Sekunden als Halbfinal-Siebter für den Endlauf.
Bereits im Vorlauf hatte Kusch eine persönliche Bestzeit aufgestellt. "Natürlich würde ich im Finale gerne die 47 Sekunden knacken, aber wir werden mal sehen", sagte Kusch.
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