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Ski-WM in St. Moritz: FIS-Präsident Kasper lobt "großartige WM"

VonSID

Update 19/02/2017 um 17:18 GMT+1 Uhr

Gian Franco Kasper, Präsident der FIS, hat die Titelkämpfe in St. Moritz als "großartige Weltmeisterschaften" gewürdigt. "Ich bin sehr glücklich damit. Ich hatte sehr hohe Erwartungen, sie wurden mehr oder weniger erfüllt", sagte der Schweizer, der selbst aus St. Moritz stammt, am Abschlusstag der WM. "Das ist für die Schweiz etwas ganz Besonderes, weil St. Moritz weit weg liegt von den Zentren."

Ski-WM in St. Moritz

Fotocredit: Imago

Zur finanziellen Bilanz konnte das OK noch keine genauen Angaben machen. Es habe "etwas mehr Einnahmen und etwas mehr Ausgaben" als kalkuliert gegeben, hieß es lediglich. Das Budget betrug 65 Millionen Schweizer Franken (umgerechnet rund 61 Millionen Euro).
Sportlich sei die vierte WM in St. Moritz ein Erfolg gewesen, betonte Urs Lehmann, Präsident des Schweizer Skiverbandes Swiss Ski:
Hier wurde Skisport-Geschichte geschrieben auf ganz, ganz hoher Stufe.
Kasper freute vor allem die Rekordzahl von 76 teilnehmenden Nationen. Er wertet sie als "ein gutes Zeichen, dass Skifahren überall auf der Welt populär ist, und die Zahl wird in Zukunft noch steigen, da bin ich sicher".
Die nächste WM findet 2019 im schwedischen Åre statt, 2021 gastiert der Ski-Zirkus im ehemaligen Olympia-Ort Cortina d'Ampezzo in Italien.
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