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Ski-Freestyle: Die deutschen Ski-Freestyler verpassen bei der WM in der Sierra Nevada die Medaillen

VonSID

Update 19/03/2017 um 16:04 GMT+1 Uhr

Die deutschen Ski-Freestyler sind bei der WM in der Sierra Nevada/Spanien wie zuletzt bei den Titelkämpfen 2013 leer ausgegangen. Am Sonntag scheiterte die aus deutscher Sicht letzte Hoffnung Florian Preuß im Slopestyle-Halbfinale. Der 24-Jährige hatte aber ohnehin keine realistische Medaillenchance. Weltmeister wurde der Amerikaner Mcrae Williams, bei den Frauen ging Gold an Tess Ledeux.

Weltmeister wurde der Amerikaner Mcrae Williams

Fotocredit: SID

Kea Kühnel war im Slopestyle bereits am Samstag als letzte deutsche Athletin vorzeitig gescheitert. Die 26-Jährige aus Bremerhaven schied in der Qualifikation als Vorletzte sang- und klanglos aus. Slopestyle-Titelverteidigerin Lisa Zimmermann hatte wegen einer schweren Knieverletzung nicht an den Titelkämpfen teilnehmen können.
In der Halfpipe hatten sich der Amerikaner Aaron Blunck und Ayana Onozuka aus Japan am Samstagabend die Titel gesichert. Sabrina Cakmakli, 2015 noch gute WM-Fünfte, hatte das Finale ebenfalls als Vorletzte der Quali deutlich verpasst.
Beste Platzierung des Deutschen Skiverbandes (DSV) bei der WM war der vierte Rang von Skicrosserin Heidi Zacher.
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Ski-Slopestyle: Williams mit dreifachem Rückwärtssalto zum WM-Titel

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