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Bayern nicht zu stoppen - BBL-Premiere von Bamberg-Coach Banchi geglückt

VonSID

Publiziert 11/03/2018 um 19:55 GMT+1 Uhr

Bayern München weiter eine Klasse für sich, erfolgreiches Liga-Debüt für Bamberg-Trainer Luca Banchi: Trotz EuroCup-Stress gewann der Pokalsieger aus München am 24.

Nicht zu schlagen: Die Basketballer von Bayern München

Fotocredit: SID

Spieltag der Basketball Bundesliga (BBL) mit 111:91 (51:52) gegen den Mitteldeutschen BC und führt die Tabelle nach dem 19. Sieg in Serie mit 44:2 Punkten souverän an. Meister Brose Bamberg holte im Kampf um die Play-offs beim Tabellennachbarn ratiopharm Ulm unter dem neuen Headcoach einen wichtigen 90:67 (44:31)-Sieg.
Dadurch kletterte der Titelverteidiger (26:20) zwei Tage nach dem verlorenen Banchi-Debüt in der EuroLeague bei Olympiakos Piräus (79:87) auf den siebten Rang. Ulm (24:22) rutschte nach der vierten Pleite in Serie auf Platz neun ab.
Die Bayern waren erst am Samstag von der EuroCup-Niederlage bei Unics Kasan (73:80) heimgekehrt. Trotz der Strapazen sammelten die Münchner um Topscorer Maik Zirbes (16 Punkte) Selbstvertrauen für das entscheidende dritte Viertelfinal-Duell gegen die Russen am Mittwoch (20.30 Uhr).
Hinter den Bayern gab sich das Verfolgerduo Alba Berlin und MHP Riesen Ludwigsburg keine Blöße. Die Hauptstädter holten beim Tabellen-16. Eisbären Bremerhaven mit einem 99:85 (49:46) den neunten Sieg in Serie. Ludwigsburg setzte sich beim abstiegsgefährdeten Neuling Rockets Erfurt 89:72 (40:33) durch. Der frühere Serienmeister Berlin (38:8) behauptete so seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf die Ludwigsburger (36:10).
Am Samstag hatten die EWE Baskets Oldenburg Kurs auf die Play-offs gehalten, die Frankfurt Skyliners dagegen erlitten einen Rückschlag. Oldenburg ist nach einem 92:61 (49:30)-Pflichtsieg beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht Walter Tigers Tübingen Sechster hinter den Telekom Baskets Bonn (beide 30:18), die 102:80 (43:30) gegen Science City Jena gewannen.
Frankfurt unterlag in einer ausgeglichenen Begegnung bei der BG Göttingen 92:95 (44:46) und fiel auf Platz acht zurück. Die Niedersachsen holten im Abstiegskampf den zweiten Sieg in Folge und verbesserten sich auf den 15. Rang.
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