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Olympia-Helden wieder on Ice: Play-off-Kampf in der DEL spitzt sich zu

VonSID

Publiziert 28/02/2018 um 23:06 GMT+1 Uhr

17 der 25 Olympia-Helden waren nur 48 Stunden nach ihrem sensationellen Silber von Pyeongchang wieder auf dem Eis, um am Play-off-Kampf der Deutschen Eishockey Liga teilzunehmen. Nach dem 50. und drittletzten Hauptrunden-Spieltag haben noch sechs Teams hinter den drei Topklubs Red Bull München (103 Punkte), Nürnberg Ice Tigers (97) und Eisbären Berlin (95) die Chance auf die direkte Qualifikation.

DEL: Kampf um Play-Offs eröffnet

Fotocredit: Eurosport

Im Spitzenspiel am Mittwochabend setzten sich die Eisbären im Duell mit Meister München, der als einziger Verein auf den Einsatz seiner Olympia-Starter verzichtete, mit 3:2 (1:0, 2:1, 0:1) durch und wahrten den Zwei-Punkte-Vorsprung auf die Nürnberg Ice Tigers auf Platz zwei.
Die Franken verpassten mit einem 2:1 (1:0, 1:1, 0:0) den Hoffnungen der elftplatzierten Düsseldorfer EG auf die Teilnahme an den Pre-Play-offs einen Dämpfer.

Heißer Kampf um Meisterrunde

Die Ausrutscher der Grizzlys Wolfsburg mit 1:4 (0:2, 1:1, 0:1) gegen die Straubing Tigers und der Kölner Haie mit dem 1:3 (1:1, 0:1, 0:1) bei den Iserlohn Roosters nutzten der ERC Ingolstadt (76) und die Fischtown Pinguins Bremerhaven (75) und schoben sich auf die direkten Quali-Plätze vier und fünf vor.
Die Ingolstädter schickten die Krefeld Pinguinie mit einer 1:5 (0:1, 0:4, 1:0)-Niederlage wieder ins Rheinland, Bremerhaven behielt bei den Augsburger Panthern mit 6:5 (2:2, 4:2, 0:1) die Oberhand.
Sechster ist Wolfsburg vor Köln, Iserlohn (alle 74) und den Adler Mannheim (73), die mit einem 4:1 (1:0, 3:1, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings ihre Play-off-Chance wahrten. Am Freitag steht der 51. Spieltag an, am Sonntag die 52. und letzte Runde.
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