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Kür des Jahres: Aljona Savchenko/Bruno Massot

VonSID

Publiziert 14/12/2018 um 15:14 GMT+1 Uhr

280 Sekunden für die Ewigkeit: Was Aljona Savchenko und Bruno Massot im Februar in der Gangneung Ice Arena zelebrierten, war nicht einfach nur ein mit Gold dekoriertes Olympiaprogramm.

Aljona Savchenko und Bruno Massot holten Olympia-Gold

Fotocredit: SID

Sondern schlichtweg die beste Paarlauf-Kür der Eiskunstlauf-Geschichte.
Die gebürtige Ukrainerin und ihr aus der Normandie stammender Partner versprühten pure Magie. Bobfahrer mit Körpern wie Möbelpacker, hörte man später aus Pyeongchang, verfolgten die Traumkür auf TV-Monitoren und schämten sich ihrer Tränen der Ergriffenheit nicht.
Gedanken an den legendären Bolero wurden wach, der 1984 in Sarajevo Jayne Torvill und Christopher Dean in den Eis-Olymp hatte aufsteigen lassen. Der Brite wurde so zum Wiederholungstäter, denn er war maßgeblich an der Choreographie für Savchenko/Massot beteiligt.
Auch da könnte Savchenko, die bald als Trainerin hinter die Bande wechseln dürfte, in die Fußstapfen des einzigartigen Eistänzers aus Nottingham treten. Und angesichts ihres Ehrgeizes müsste es diesmal gar nicht einmal 34 Jahre - also bis 2052 - dauern...
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