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GP von Mexiko: Die Pressestimmen zum Formel-1-Titel von Lewis Hamilton

Eurosport
VonEurosport

Update 30/10/2017 um 08:18 GMT+1 Uhr

Die Pressestimmen zum GP von Mexiko: Mercedes-Pilot Lewis Hamilton belegte zwar nur Rang neun, holte sich aber dennoch vorzeitig seinen vierten WM-Titel. Verfolger Sebastian Vettel kann den Briten in den beiden abschließenden Rennen nicht mehr einholen. So hat die internationale Presse auf die WM-Entscheidung reagiert.

Formel 1: Lewis Hamilton ist zum vierten Mal Weltmeister

Fotocredit: SID

Deutschland:

Süddeutsche Zeitung: "Erst Letzter, dann Weltmeister. Auch ein kurioser Start-Crash kann Lewis Hamilton beim Rennen in Mexiko auf seinem Weg zur vierten Weltmeisterschaft nicht aufhalten. Es ist ein Titel, der in der Küche eines Österreichers seinen Anfang nahm."
Spiegel: "Autoscooter-Weltmeister. Max Verstappen entschuldigte sich, weil er zu schnell war. Sebastian Vettel war noch schneller, wurde aber nur Vierter. Und Lewis Hamilton wurde erst überrundet - und dann Weltmeister."
Sport1: "Trotz Drama. Hamilton holt WM-Titel."
Bild: "So woll­te er den Titel ganz si­cher nicht holen. Trotz­dem gab's hin­ter­her Trä­nen, Freu­de, Emo­ti­on!"
focus.de: "Sebastian Vettels allerletzte WM-Chance erlischt beim Formel-1-Rennen in Mexiko. Ein Startunfall mit Rivale Lewis Hamilton macht früh alle Ambitionen zunichte, dem Mercedes-Piloten reicht ein neunter Platz zum vierten Titel."
Welt: "Lewis Hamilton fährt das schlechteste Ergebnis des Jahres ein und wird trotzdem Weltmeister."

Spanien:

Marca: "Dass Sebastian Vettel ein wütender und ruppiger Fahrer geworden ist, ist nichts Neues. Zumindest wurde auch der Deutsche bestraft und musste in die Box fahren, um sich gleichzeitig von der Meisterschaft zu verabschieden."
AS: "Lewis Hamilton wird zum viermaligen Champion beim von Verstappen. Titel für den Briten trotz eines Unfalls mit Vettel zu Beginn des Rennens."

Großbritanien:

Eurosport London: "Hamilton holt sich den vierten Titel - obwohl er eine Runde hinterherfährt. Schon ein bisschen peinlich für den Briten, erstmals seit vier Jahren wieder überrundet zu werden. Aber er wird Neunter und schnappt sich damit die Meisterschaft."
The Guardian: "Lewis Hamilton krönte sich mit seinem vierten Titel, einer mehr als Sir Jackie Stewart, zum erfolgreichsten britischen Rennfahrer aller Zeiten. Das einzige, das am Ende zählt, ist das Resultat."
Telegraph: "Nach einem dramatischen Rennen gewinnt Lewis Hamilton den vierten Weltmeister-Titel. Mitten in Mexikos "Day of the Dead"-Festival schien es fast so, als hätten sich böse Geister auf den Weg gemacht, um ihm den Titel zu rauben, als er mit Sebastian Vettel, seinem einzigen Meisterschaftsrivalen, zusammenkrachte."

Italien:

La Gazzetta dello Sport: "Hamilton, eine Weltmeisterschaft der Klasse und der Stärke."

Frankreich:

L'Équipe: "Ein Zusammenstoß zwischen Lewis Hamilton und Sebastian Vettel kurz nach dem Start machte Max Verstappen zum Sieger in Mexico City. Der Brite wurde trotz allem zum vierten Mal Weltmeister."

Österreich:

laola1.at: "Die Augen waren auf Hamilton gerichtet. Der Ausnahmekönner griff sich bei der Zieldurchfahrt als Neunter ungläubig auf den Helm. Zwei Rennen vor Saisonende liegt Hamiton mit 333 Punkten 56 Zähler vor Vettel (277). Nur Rekordchampion Michael Schumacher (7) und der legendäre Argentinier Juan-Manuel Fangio (5) waren öfter Weltmeister als der Brite (4)."
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