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Bundesliga | Phil Foden bei Borussia Dortmund und RB Lepzig im Gespräch

Katharina Wiedenmann

Update 14/10/2018 um 19:31 GMT+2 Uhr

Der englische U21-Spieler Phil Foden ist bei zahlreichen europäischen Klubs im Gespräch. Auch die beiden Bundesliga-Vereine Borussia Dortmund und RB Leipzig sollen Interesse an dem 18 Jahre alten Nachwuchsass von Manchester City haben. Dies berichtet die englische Zeitung "Daily Mirror". Doch auf die beiden deutschen Klubs kommt womöglich große Konkurrenz zu.

Phil Foden (Manchester City)

Fotocredit: Getty Images

Denn auch Paris Saint-Germain sei laut "Daily Mirror" an Foden interessiert. Der 18-Jährige gilt als eines der größten englischen Talente und wurde 2017 von Trainer Pep Guardiola aus der Jugend in die erste Mannschaft von Manchester City geholt. Der Katalane hat den Youngster unter seine Fittiche genommen und fördert ihn.
Guardiola wolle den Engländer wenn möglich im Verein halten, heißt es in den britischen Medien.
In dieser Saison bestritt Foden bisher fünf Spiele und erzielte ein Tor. Zwei weitere Treffer bereitete er für die "Citizens" vor. Am Donnerstagabend lief er erstmals für die englische U21-Nationalmannschaft gegen Andorra (7:0) auf.

Guardiola will Foden halten

Der aktuelle Vertrag des 18-Jährigen läuft nur noch bis 2020. Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung mit dem Mittelfeldspieler stünden allerdings aus. "Phil ist gerne hier, daran hat der Klub keinen Zweifel. Der Trainer hat keinen Zweifel“, sagte Guardiola zuletzt und betonte:
Es passiert hoffentlich bald, aber ich bin da nicht beteiligt.
Sollte Foden aber einen Wechsel ins Ausland bevorzugen, wäre die Ablösesumme ein echtes Schnäppchen. Rund 200.000 Euro müsste ein aufnehmender Verein an Manchester City überweisen. Die beiden deutschen Interessenten BVB und RB als auch Paris würden sich sicher über ein junges Talent freuen. Die Entscheidung liegt nun ganz allein bei Foden.
Transfercheck: Wenn sich der BVB oder RB Leipzig den Youngster schnappen könnten, wäre das ein echter Coup. Aber ManCity-Trainer Pep Guardiola wird etwas dagegen haben.
Wechselwahrscheinlichkeit: 10 Prozent
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