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PSG bei Julian Draxler offenbar gesprächsbereit - Lyon wohl abgeblitzt

Katharina Wiedenmann

Update 20/12/2019 um 12:26 GMT+1 Uhr

Verlässt Julian Draxler schon bald Paris Saint-Germain? Vor allem Olympique Lyon soll an dem 26-Jährigen interessiert sein. Das berichtet "RMC Sport". Der Ligue-1-Konkurrent von PSG sei aber bei Sportdirektor Leonardo abgeblitzt. Erst ab einem Angebot über 20 Millionen Euro sollen die Pariser zu Verhandlungen bereit sein, heißt es weiter. Draxler steht noch bis 2021 bei PSG unter Vertrag.

Julian Draxler bei PSG

Fotocredit: Getty Images

Wegen einer langwierigen Fußverletzung fiel Julian Draxler in dieser Saison lange aus. Von Ende August bis Mitte Oktober musste der deutsche Nationalspieler pausieren. Zuletzt fehlte Draxler außerdem wegen einer Viruserkrankung.
Dadurch kommt der 26-Jährige in dieser Saison bisher nur auf acht Einsätze. In der vergangenen Spielzeit bestritt Draxler noch 46 Saisonspiele, dabei erzielte er fünf Tore und legte zwölf weitere auf. Statt eines Wechsels will sich der ehemalige Schalker aber offenbar wieder in die erste Mannschaft von PSG zurückkämpfen, behauptet "RMC Sport" weiter.

Auch Chelsea und Tottenham interessiert?

Lyon wiederum sucht nach den schweren Verletzungen von Memphis Depay und Jeff Reine-Adélaïde (beide Kreuzbandriss) Verstärkungen für die Mannschaft, am liebsten schon im Wintertransferfenster. Laut dem Bericht dürfte sich aber genau dieser Plan von OL bei Draxler nicht verwirklichen lassen.
Neben dem Achtplatzierten der Ligue 1 wurden in den vergangenen Monaten noch weitere Vereine mit dem Offensivspieler in Verbindung gebracht. Nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" bot PSG den 26-Jährigen etwa bei Inter Mailand an. Auch dem FC Chelsea, Tottenham Hotspur sowie Bayer Leverkusen wurde schon Interesse nachgesagt.
Die "L'Équipe" berichtete vor wenigen Wochen, dass sich Draxler auf einer Abschlussliste von PSG befindet. Durch den Verkauf einiger Spieler will Paris offenbar Einnahmen generieren, um einen Verstoß gegen das Financial Faiplay zu umgehen.
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