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Paul Pogba: Real Madrid startet angeblich letzten Transfer-Versuch

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VonEurosport

Update 28/05/2020 um 11:36 GMT+2 Uhr

Real Madrid will offenbar einen letzten verzweifelten Versuch wagen, um Paul Pogba von Manchester United zu verpflichten. Dafür bieten die Königlichen dem englischen Spitzenklub angeblich vier Spieler im Tausch an, heißt es in der englischen "Sun". Unter den Tauschobjekten sollen auch Martin Ödegaard und Ex-Bayern-Star James Rodríguez sein. Der neueste Stand im Transfer-Poker.

Paul Pogba (l.) und Luca Modric (r.)

Fotocredit: Getty Images

Update vom 28. Mai: Real Madrid will offenbar einen letzten verzweifelten Versuch wagen, um Paul Pogba von Manchester United loszueisen. Dafür bieten die Königlichen dem englischen Spitzenklub angeblich bis zu vier Spieler im Tausch an, heißt es in der englischen "Sun".
Unter diesen Spielern sollen auch Martin Ödegaard und Ex-Bayern-Star James Rodríguez sein. Durch Tauschgeschäfte wollen die Spanier trotz der finanziellen Engpässe wegen der Corona-Krise Transfers im Sommer ermöglichen.
Real-Coach Zinédine Zidane gilt als großer Fan von Pogba und soll den Weltmeister von 2018 ungeachtet der zuvor gescheiterten Versuche weiterhin verpflichten wollen. Auch Lucas Vázquez und Brahim Díaz sollen den Engländern angeboten worden sein.
ManUnited dürfte wohl mindestens 80 Millionen Euro für Pogba (Vertrag bis 2021) verlangen, wurde zuletzt spekuliert. Doch laut "Sun" haben die Engländer aktuell keinen Wunsch, den 27-Jährigen im Sommer zu verkaufen.
Pogba, der wegen einer Knöchelverletzung einen großen Teil der Saison verpasste, sei für United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer weiter ein wichtiger Spieler im Team. Zusammen mit dem im Januar verpflichteten Bruno Fernandes soll Pogba angeblich nach Wunsch des Norwegers das zentrale Mittelfeld-Duo der Red Devils bilden.

Pogba war angeblich schon klar mit Real

10. Mai: Bereits seit mehreren Monaten wird darüber berichtet, dass Paul Pogba Manchester United im Sommer wahrscheinlich verlassen wird. Laut der spanischen Sportzeitung "AS" war ein Transfer zu Real Madrid offenbar schon beschlossene Sache, doch dann hat die Coronavirus-Pandemie die Sportwelt zum Stillstand gebracht und Pogbas fixe Transfer-Pläne vorerst auf Eis gelegt.
Aufgrund der Coronavirus-Krise sind viele Vereine wegen fehlender Spieltags- und TV-Einnahmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Auch Real Madrid ist davon betroffen, weswegen der Wechsel von Pogba von United zu den Königlichen offenbar ins Stocken geraten ist.
Der französische Weltmeister verdient fast 19 Millionen Euro im Jahr, ob Real den hohen Lohnforderungen des 27-Jährigen nachkommen kann, bleibt fraglich. Zudem fordere Manchester United mindestens 80 Millionen Euro Ablöse für den Mittelfeldspieler.

Real unterbreitet United angeblich vergünstigtes Angebot

3. Mai: Die Anzeichen verdichten sich, dass Paul Pogba Manchester United im kommenden Sommer in Richtung Real Madrid verlassen könnte. Wie "The Mirror" berichtet, haben die Königlichen den Red Devils angeblich bereits ein Angebot für den 27-Jährigen unterbreitet. Jene Offerte soll jedoch deutlich unter der Summe liegen, die United einst in Pogba investierte.
Demnach soll Real eine Ablösesumme in Höhe von rund 79 Millionen Euro für die Dienste des französischen Weltmeisters geboten haben. Im Sommer 2016 wechselte Pogba noch für die damalige Rekordsumme von 105 Millionen Euro von Juventus Turin nach Old Trafford. Sein Vertrag in Manchester ist noch bis zum Sommer 2021 datiert.

Ex-Weltmeister rät Real zu Pogba-Transfer

24. April: Der ehemalige französische Nationalspieler und Weltmeister Christophe Dugarry hat Zinedine Zidane, Trainer von Real Madrid, eine klare Kaufempfehlung für Paul Pogba (Manchester United) gegeben. "Es gibt keinen Grund noch ein Jahr zu warten!", sagte Dugarry "RMC Sport". Pogba war diese Saison verletzt und bestritt nur acht Spiele für ManUnited. Nach Einschätzung von "AS" könnte Pogbas Preis weiter sinken, sollte die Corona-Krise den Fußball finanziell härter treffen als gedacht.
Dugarry weiter: "Wir haben alle gesehen, dass das Mittelfeld von Real langsam zu alt wird. Pogba wäre deshalb ideal für Real."

Einmalige Chance für Real Madrid

28. März: Wie die spanische Zeitung "AS" berichtet, biete sich aktuell für Real Madrid eine perfekte Chance Paul Pogba zu verpflichten. Pogba stehe bei Real-Trainer Zidane weiterhin ganz oben auf der Wunschliste. Und er wäre wohl für weniger als 100 Millionen Euro zu bekommen.
Schon im Sommer 2016, als der damals 23-Jährige von Juventus auf die Insel wechselte, hätte Zidane seinen Landsmann gerne in die spanische Hauptstadt geholt. Vor vier Jahren sagte der Real-Trainer: "Er ist ein großartiger Spieler, ich mag ihn – er ist wirklich gut."
Dass sich Zinédine Zidane und Pogba weiterhin gut verstehen, zeigte sich unter anderem im Oktober als die beiden sich bei einem Treffen in Dubai locker unterhielten. Dabei wurden sie aber von der englischen "Daily Mail" ertappt, die das Treffen bildlich festhielt. "Wir haben uns einfach zufällig getroffen", erklärte Zidane später.
Nicht nur das Verhältnis zwischen Trainer und Spieler würde also passen, auch taktisch stünde Pogba den Madrilenen gut zu Gesicht stehen, da er eine wichtige Rolle im schnellen Umschaltspiel einnehmen könnte.

Pogba könnte nun doch bei Manchester United verlängern

11. März: Paul Pogba könnte nun offenbar doch bei Manchester United bleiben. Nach Informationen der "Daily Mail" kann sich der Franzose seine Zukunft bei den Engländern vorstellen.
Pogba soll demnach auch einer Vertragsverlängerung positiv gegenüberstehen. Aktuell steht der 26-Jährige noch bis 2021 unter Vertrag, inklusive einer Option für ein weiteres Jahr.
Vor allem die Qualifikation für die Champions League spielt offenbar eine Rolle bei der Entscheidung von Pogba. Zur Zeit rangieren die Red Devils mit 45 Zählern auf Rang fünf, bis zum ersten Quali-Platz auf Rang vier fehlen ManUnited lediglich drei Punkte.
Auch die Zusammenarbeit mit Neuzugang Bruno Fernandes soll für den Franzosen ein klares Argument für einen Verbleib in Manchester sein. Die Spielweise des Portugiesen, der erst im Januar von Sporting Lissabon kam, beeindruckt Pogba laut "Daily Mail". Zusammen mit Fernandes könne sich der 26-Jährige vorstellen, bei United ein starkes Mittelfeld-Duo zu bilden.

Manchester United stimmt Pogba-Wechsel offenbar zu

7. März: Beim Poker um Paul Pogba wird ein Abschied aus Manchester immer wahrscheinlicher. Wie die "Sun" berichtet, scheint Manchester United nun bereit zu sein, dem Wechsel-Wunsch des Franzosen stattzugeben. Intern hat der Franzose bereits klar gemacht, dass er den Klub im Sommer verlassen möchte und sich einer neuen Herausforderung stellen will.
Schon seit Längerem streitet sich ManUnited mit Pogbas Berater Mino Raiola. Nun möchte man sich anscheinend nicht mehr auf das Theater einlassen und stattdessen nach Jungstars Ausschau halten.
Insbesondere sein Ex-Klub Juventus Turin und Paris St. Germain sollen an einem Transfer interessiert sein.

United-Legende Ferdinand fordert Klarheit

6. März: Die Zukunft von Paul Pogba bei Manchester United ist immer noch ungeklärt. Rio Ferdinand, ehemalige Verteidiger der Red Devils, fordert nun endlich Klarheit.
Denn immer wieder kommen Gerüchte auf, dass der Mittelfeldspieler den Premier-League-Klub verlassen wird. Doch dieses "Durcheinander" würde den Red Devils nicht weiterhelfen.
Die United-Legende fordert nun, dass die Spekulationen beendet werden müssten, damit endgültig Pläne ausgearbeitet werden könnten. Der ehemalige Verteidiger sagte gegenüber "BT Sport": "Ich denke, das ist ein Gespräch, das zwischen Man United und Pogba geführt werden muss. Will er bleiben oder gehen? Möchte Ole (Trainer Ole Gunnar Solskjaer, Anm. d. Red.) ihn behalten? Wenn das geklärt ist, können Sie Ihr Team aufbauen."
Pogba kam verletzungsbedingt diese Saison erst auf acht Einsätze. Sein Vertrag bei Manchester United läuft noch bis zum 30. Juni 2021.

Real nimmt offenbar Abstand von Pogba-Verpflichtung

23. Dezember: Real Madrid hat offenbar Abstand von einer Verpflichtung von Paul Pogba genommen. Wie die spanische "Marca" berichtet, werden die Königlichen im kommenden Winter-Transferfenster kein neues Angebot für den Mittelfeldspieler von Manchester United abgeben. Der 26-Jährige wurde zuletzt immer wieder mit einem Wechsel in die spanische Hauptstadt in Verbindung gebracht.
Laut "Marca" werden die Königlichen im kommenden Winter-Transferfenster kein neues Angebot für den französischen Weltmeister abgeben. Jenen Entschluss sollen die Real-Bosse Pogbas Berater Mino Raiola bereits mitgeteilt haben.
Demnach sehen die Verantwortlichen nach den jüngsten Topleistungen von Youngster Federico Valverde im Mittelfeldzentrum keine Notwendigkeit, den 26-Jährigen im Januar nach Madrid zu lotsen. Zudem müsse der Klub Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen tilgen.
Im nächsten Sommer könnte Pogba dennoch wieder ein Thema in der spanischen Hauptstadt werden.
Indes hat Pogba in der heimischen Premier League einen prominenten Fürsprecher dazugewonnen. Ausgerechnet Peter Crouch, ehemaliger Angreifer des großen Rivalen FC Liverpool, brach eine Lanze für den Superstar der Red Devils. "Pogba wird oft dafür verantwortlich gemacht, wenn etwas bei United schief läuft. Dabei haben sie viele andere Probleme, die gelöst werden müssen", sagte der 38-Jährige und ergänzte:
Pogba hat eine großartige Übersicht, aber es ist vor allem sein Einfluss auf seine Teamkollegen, der in zu so einer gefährlichen Waffe macht.

Pogba-Saga geht weiter: Spielt er nie wieder für United?

20. Dezember: Paul Pogba steht bei Manchester United wohl vor dem Absprung. Wie der "Mirror" berichtet, habe der Franzose sein letztes Spiel für die "Red Devils" bereits bestritten, da er einen Winter-Wechsel zu Real Madrid forciere. Zwar sei Trainer Ole Gunnar Solskjaer von Pogbas Rückkehr nach dessen Verletzung überzeugt, doch einige Kollegen glauben nicht mehr an ein Comeback des 26-Jährigen im United-Dress.
Seit Ende September zwingen den Weltmeister Sprunggelenksprobleme zum Aussetzen. Seine Rückkehr ins Training war für Ende des Jahres geplant, doch nach einer angeblichen Krankheit und einem Besuch auf der Hochzeit seines Bruders vergangene Woche in Frankreich hat sich das Comeback wieder verschoben.
Bilder von der Hochzeit ließen Zweifel daran, ob der Superstar wirklich angeschlagen ist. Immer wieder kursieren momentan Gerüchte, dass sich der Spieler lediglich weigere, wieder für United zu spielen.
Bereits im Sommer ließ der Mittelfeldspieler verlauten, dass es an der Zeit wäre, ManUtd zu verlassen. Nun könnte sich die Zeit von Pogba in Manchester tatsächlich dem Ende zuneigen. Allerdings berichtet die "Daily Mail", dass der Verein den Spieler in jedem Fall behalten möchte und nicht zu Verhandlungen bereit sei - die Seifenoper dürfte also weitergehen.

Zidane pocht offenbar auf Pogba-Verpflichtung

4. Dezember: Die Verpflichtung von Paul Pogba hat offenbar nach wie vor oberste Priorität von Real Madrids Trainer Zinedine Zidane.
Wie die "Marca" berichtet, möchte der 47-Jährige den Mittelfeldspieler von Manchester United unter allen Umständen in die spanische Haupttstadt holen und sieht ihn als das fehlende Puzzleteil in der Mannschaft des La-Liga-Tabellenführers.
Demnach soll Zidane sogar der Meinung sein, dass Real ihm das schuldig ist, da es angeblich seine einzige Forderung war, als er im März an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrte. Trotz des gescheiterten Wechsels in der vergangenen Sommer-Transferperiode sei der Kontakt zwischen Zidane und Pogba nie abgebrochen.
Der französische Weltmeister machte in der Vergangenheit nie einen Hehl daraus, dass er die Red Devils in Richtung Madrid verlässen möchte und setzt den Verein deshalb zunehmend unter Druck. Pogbas Vertrag in Manchester läuft noch bis 2021.
Bislang konnten die Königlichen jedoch nicht von einem Transfer des 26-Jährigen überzeugt werden. Die Verantwortlichen bezweifeln, ob er trotz seiner herausragenden Fähigkeiten, in den gegenwärtigen Kader passt.
Der extrovertierte Mittelfeldregisseur könnte die Entwicklung junger Spieler behindern und wird vereinsintern zudem als zu teuer angesehen.
Im Gegensatz zu Trainer Zidane sollen die Real-Bosse um Präsident Florentino Perez dagegen Donny van de Beek von Ajax Amsterdam und Tottenhams Christian Eriksen bevorzugen.

Pogba bleibt vorerst bei ManUnited

14. August: Hat das Wechsel-Theater um Paul Pogba in diesem Sommer ein Ende? Wie die spanische "AS" berichtet, wird der Franzose in diesem Jahr wohl nicht mehr wechseln - weder zu Real Madrid, noch zu Juventus Turin.
Die Verantwortlichen von Manchester United sollen dem Transfer-Poker ein Ende gesetzt haben, indem sie Pogba offenbar ein Wechsel-Verbot ausgesprochen haben - auch, weil United nach Schließen des Transferfensters in England keinen Ersatz mehr verpflichten könnte.
Außerdem berichtet das Blatt, dass Pogba-Berater Jorge Mendes dem Klub sowieso einen Verbleib seines Schützlings versprochen habe - zumindest bis zum Winter. Dann könnte das Hin und Her von vorne beginnen.

Pogba hält Wechsel weiter offen

12. August: Bleibt er oder geht er? Ganz sicher ist der Verbleib von Paul Pogba bei Manchester United offenbar doch nicht. Zuletzt berichtete der "Mirror", der Mittelfeldspieler habe Trainer Ole Gunnar Solskjaer seinen Verleib in Manchester zugesichert.
Nach dem 4:0-Sieg gegen den FC Chelsea hörte sich das aber ein bisschen anders an. Gegenüber dem französischen Sender "RMC Sport" sagte er: "Ich fühle mich immer gut, wenn ich spiele. Ich tue das, was ich liebe. Ich gebe immer das Maximum, wenn ich auf dem Rasen stehe. Jeder weiß, dass Dinge gesagt wurden. Die Zukunft wird es uns zeigen. Dieses Fragezeichen wird immer bleiben." Und Pogba fügte hinzu: "Wie ich es bereits gesagt habe, ich bin in Manchester."

United fordert wohl Mega-Summe für Pogba

16. Juli: Paul Pogba möchte Manchester United verlassen, doch ein Transfer scheint aktuell vor allem an den Forderungen des englischen Spitzenklubs zu scheitern. Wie der "Guardian" berichtet, sei ManUnited nicht bereit, den Franzosen unter 170 Millionen Pfund (rund 188 Millionen Euro) abzugeben. Dieser Preis soll Real Madrid mittlerweile abgeschreckt haben.
Die "Königlichen" hätten wegen der hohen Forderung von Manchester bisher auch noch auf ein offizielles Angebot verzichtet. Zu groß sind wohl die Differenzen die Ablösesumme betreffend. Laut diverser Medienberichte will Real Madrid zwischen 110 und 130 Millionen Euro für Pogba überweisen.
Ein weiterer Faktor dürfte den abwanderungswilligen Weltmeister weiter beunruhigen: In der englischen Premier League schließt das Sommer-Transferfenster in diesem Jahr schon am 8. August. Damit bleiben Pogba gerade einmal etwas mehr als drei Wochen, um seinen Wunschwechsel vollenden zu können.
Denn auch United-Coach Ole Gunnar Solskjær bliebe bei einem Transfer von Pogba nicht mehr allzu viel Zeit, um den 26-jährigen Franzosen zu ersetzen. Daher sei der norwegische Trainer nicht abgeneigt, Pogba in Manchester zu halten.

Real im Rennen um Pogba vorne

29. Juni: Real Madrid zeigt offenbar Interesse und ist laut "Mirror" bereit, die von den "Red Devils" angeblich geforderten 150 Millionen Pfund (umgerechnet rund 167 Millionen Euro) für den Mittelfeldspieler zu zahlen. Madrid soll aber nicht der einzige Interessent sein. Auch Pogbas ehemaliger Verein Juventus klopft.
Denn auch Turin zeigt laut "Corriere dello Sport" Interesse, seinen ehemaligen Spieler zurückzuholen. Das größte Problem der "Alten Dame" könnte allerdings die Ablösesumme sein.
Die besseren Karten soll laut "Mirror" ohnehin Real haben. Trainer Zinedine Zidane sieht seinen Landsmann demnach als essentiellen Teil des Neuanfangs. Die gigantische Ablösesumme schreckt Real wohl nicht ab - obwohl der Klub bereits mehr als 250 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben hat, unter anderem Luka Jovic und Eden Hazard.
Pogba hatte bei einem PR-Termin in Tokio kürzlich gesagt: "Ich denke, dass es für mich jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, woanders eine neue Herausforderung zu suchen." Manchester United zahlte 2016 eine Ablösesumme von 105 Millionen Euro für den 26-Jährigen.

Pogba-Deal könnte an Ablösesumme scheitern

26. Juni: Juventus Turin bemüht sich weiter intensiv um eine Rückkehr von Paul Pogba. Das schreibt die italienische Zeitung "Corrriere dello Sport". Das größte Problem des italienischen Rekordmeisters ist demnach aber die Ablösesumme. Manchester United soll 180 Millionen Euro fordern, eindeutig zu viel für Juve. Deshalb soll der Klub Hilfe von Adidas angefragt haben. Pogbas Ausrüster sollte - so Juves Gedanke - Interesse daran haben, dass der Franzose in der Champions League spielt.

Juves Sportdirektor bereits in England?

14. Juni: Die Rückholaktion von Paul Pogba nimmt offenbar Gestalt an: Laut Informationen von "Sky Italia" soll Sportdirektor Fabio Paratici bereits nach Manchester geflogen sein, um Verhandlungen aufzunehmen.
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