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Mauricio Pochettino angeblich heiß auf Trainerjob in Manchester

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VonEurosport

Update 20/12/2019 um 13:39 GMT+1 Uhr

Ist ein Wechsel zum FC Bayern nun endgültig vom Tisch? Mauricio Pochettino wird offenbar weder im kommenden Winter noch im Sommer 2020 Trainer des deutschen Rekordmeisters. Nach Informationen der "Bild" gehört der Argentinier nicht mehr zu den Kandidaten der Münchner. Dafür schielt er laut der englischen Zeitung "The Sun" auf eine Anstellung in Manchester. Der News-Überblick zu Pochettino.

Mauricio Pochettino

Fotocredit: Getty Images

Pochettino schielt auf Trainerjob in Manchester

Update vom 20. Dezember: Mauricio Pochettino würde laut der englischen Zeitung "The Sun" einen Wechsel im Sommer nach Manchester bevorzugen. Demnach könnte sich der Argentinier sowohl ein Engagement bei United als auch bei City vorstellen.
Dafür soll der ehemalige Tottenham-Trainer auch Real Madrid, das "Poch" als Nachfolger von Zinédine Zidane verpflichten möchte, hinhalten. Denn der 47-Jährige würde lieber wieder in der Premier League arbeiten.
Bei ManUnited könnte Pochettino die Aufgabe reizen, den englischen Rekordchampion wieder an die Spitze zu führen. Zudem sollen ihm dabei erhebliche finanzielle Mittel für Transfers zur Verfügung gestellt werden.
Bei ManCity könnte Trainer Pep Guardiola, trotz Vertrags bis 2021, am Ende der Saison aufhören. Die schlechten Ergebnisse in der vergangenen Partien sowie der bevorstehende Wechsel von Co-Trainer Mikel Arteta zum FC Arsenal könnten Guardiola dazu bewegen City vorzeitig zu verlassen.

Pochettino soll kein Bayern-Kandidat mehr sein

Update vom 5. Dezember: Mauricio Pochettino wird offenbar weder im kommenden Winter noch im Sommer 2020 Trainer des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" gehört der Argentinier nicht mehr zu den Kandidaten der Münchner, bei denen Hansi Flick derzeit als Interimstrainer erfolgreich ist.
Dem Bericht zufolge will die Bayern-Führung unter anderem an der Vorgabe festhalten, dass ihr Trainer Deutsch sprechen soll.
Pochettino (47) war im November nach mehr als fünf Jahren bei Tottenham Hotspur entlassen worden und galt lange als Wunschlösung von Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
(SID)

Pochettino träumt von Premier-League-Comeback

4. Dezember: Mauricio Pochettino steht angeblich unmittelbar vor einer Rückkehr in die Premier League.
Wie die "Manchester Evening News" berichtet, strebt der 47-Jährige ein Engagement bei Manchester United an und damit die Nachfolge des zuletzt arg unter Druck geratenen Ole Gunnar Solskjaer an.
Pochettino wurde bei den Red Devils bereits in der vergangenen Saison als Nachfolger von Jose Mourinho gehandelt. Die beeindruckende Siegesserie von Solskjaer (14 Siege in 19 Partien) und der Erfolg in der Champions League gegen Paris Saint-Germain bewegten die Verantwortlichen aber dazu, den damaligen Interimstrainer zum neuen Cheftrainer zu befördern.
Laut "Manchester Evening News" beabsichtigt United gegenwärtig jedoch keinen Trainerwechsel und will offenbar weiter an Solskjaer festhalten. "The Sun" berichtete hingegen kürzlich, dass der Norweger unmittelbar vor dem Aus beim Tabellenzehnten der Premier League stehen soll.
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Mauricio Pochettino (links) - Ole Gunnar Solskjaer (rechts, Manchester United)

Fotocredit: Getty Images


Pochettino heizt Spekulationen um baldige Rückkehr an

3. Dezember: Mauricio Pochettino strebt nach Informationen von "The Mirror" eine baldige Rückkehr auf die Trainerbank an.
Demnach gelten die beiden kriselnden Premier-League-Klubs FC Arsenal und Manchester United als wahrscheinlichste Transferziele. Jedoch müssten sich dafür beide Vereine mit Tottenhams Präsident Daniel Levy in Verhandlungen begeben, um eine entsprechende Einigung zu erzielen.
Laut "Telegraph Sport" haben die Spurs auch nach der Entlassung des 47-Jährigen weiterhin einen Anspruch auf Entschädigung, sollte er einen neuen Vertrag - egal, ob in der Premier League oder im Ausland - unterschreiben.
Pochettino selbst heizte die Spekulationen hinsichtlich einer baldigen Rückkehr auf die Trainerbank gegenüber "Fox Sports Argentina" an:
Es gibt viele Klubs und attraktive Projekte, die auf mich warten.
Zunächst möchte der Argentinier nach fünfeinhalb Jahren bei Tottenham aber erst einmal "den Kopf frei bekommen", um die "innere Motivation zu suchen":
Es ist meine Absicht, nach Europa zurückzukehren, aber jetzt muss sich erst mal ein paar Tage ruhig bleiben und sehen, was passiert.

Verhindert Klausel Pochettino-Unterschrift?

1. Dezember: Der FC Arsenal und Manchester United müssten für eine Verpflichtung von Mauricio Pochettino tief in die Taschen greifen. Wie der "Daily Express" berichtet, hat Tottenham eine Klausel in den Vertrag des Argentiniers eingebaut, die ihm untersagt in dieser Saison noch einen anderen Premier-League-Job anzutreten. Sollte Pochettino trotzdem einen neuen Trainerposten annehmen, müsste er satte 14 Millionen Pfund an die Spurs zurückzahlen.
Dies wiederum bedeutet, dass ein Interessent aus dem englischen Oberhaus dieses Geld aufbringen müsste, um Pochettino zu verpflichten oder den Argentinier erst nach der Saison 2019/20 verpflichten kann. Da die Klausel aber nur für die Premier League gilt, sind die Chancen für Teams aus dem Ausland auf eine sofortige Verpflichtung Pochettions höher. Der FC Bayern und Real Madrid sind zwei Mannschaften, die in den vergangenen Tagen immer wieder mit einer Verpflichtung Pochettinos in Zusammenhang gebracht wurden.
Tottenham wollte sich auf Nachfrage der Zeitung nicht zu Vertragsinhalten äußern. Pochettino bedankte sich in einem Klub-Statement für die Möglichkeit "Teil der Geschichte von Tottenham Hotspur gewesen zu sein". In den vergangenen vier Jahren landeten die Nord-Londener immer unter den Top vier und erreichten in der abgelaufenen Saison das Champions-League-Finale (0:2 gegen Liverpool). Als Nachfolger des Erfolgstrainers verpflichteten die Spurs José Mourinho.

Pochettino beim FC Bayern nur Außenseiter

28. November: Mauricio Pochettino hat wohl nur geringe Chancen auf den Trainerposten beim FC Bayern München.
Nach einem Bericht von "Goal.com" steht der Ex-Coach von Tottenham Hotspur zwar bei Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic hoch im Kurs, soll aber nicht die bevorzugte Lösung für den ab Sommer zu besetzenden Job sein.
Wie das Onlineportal weiter berichtet, sollen die Münchner mittlerweile entschieden haben, erst zur neuen Saison einen Trainer zu suchen. Denn alle Wunschkandidaten sind zur Zeit an andere Vereine gebunden.
Anstelle von Pochettino stehen aktuell angeblich Erik ten Hag von Ajax Amsterdam und PSG-Coach Thomas Tuchel ganz weit oben auf der Trainer-Wunschliste des FC Bayern. Bis zum Sommer soll demnach Hansi Flick die Geschicke des deutschen Rekordmeisters leiten.

Pochettino beim FC Arsenal auf dem Zettel

25. November: Mauricio Pochettino steht nach seiner Entlassung bei Tottenham Hotspur angeblich auch beim FC Arsenal auf dem Zettel. Das berichtet die britische "Sun". Demnach könnten sich die "Gunners" durch die plötzliche Verfügbarkeit des Argentiniers einen Trainerwechsel vorstellen.
Doch Arsenal will Emery offenbar – je nach weiterem Verlauf – zumindest bis zum Saisonende ein Chance geben. Aktuell liegt Arsenal in der Premier League nur auf Rang acht (18 Punkte). Damit fehlen schon acht Zähler auf den letzten Champions-League-Platz, wo aktuell der FC Chelsea steht (26).
Die Londoner sollen generell auch kein Problem damit haben, den ehemaligen "Spurs"-Trainer zu verpflichten – im Gegensatz zur Personalie José Mourinho. Allerdings könnte Pochettino nach über fünf Jahren bei Tottenham eine Anstellung beim Stadtrivalen ablehnen. Deshalb sollen die Arsenal-Bosse Zweifel haben, ob sie den 47-Jährigen überreden können.
Als weitere Kandidaten auf die Nachfolge von Emery werden in englischen Medien vor allem Brendan Rodgers, Ex-Juve-Coach Max Allegri sowie Pep Guardiolas Co-Trainer Mikel Arteta gehandelt. Laut "Times" gilt vor allem der ehemalige Arsenal-Kapitän Arteta, der 150 Spiele für die "Gunners" bestritt, aktuell als Favorit.

Interessante Klausel bei Pochettino - Gerüchte um Bayern-Angebot

23. November: Interessantes Detail zur Entlassung von Mauricio Pochettino bei Tottenham Hotspur - wie "Sky Sports News" berichtet, soll Pochettino eine Sperrklausel in seinem Vertrag gehabt haben, die ihm nach einer Entlassung Kompensationszahlungen von bis zu 14 Millionen Euro zusichert, wenn er erst nach einer gewissen Anzahl von Monaten bei einem neuen Klub anfängt.
Von drei bis sechs Monaten Sperrfrist ist die Rede. Der 47-Jährige hat sich seit seiner Beurlaubung noch nicht zu seinen Plänen geäußert.
Neben dem FC Bayern München, der aktuell von Hans-Dieter Flick betreut wird, gelten Real Madrid, Manchester United, der FC Arsenal, der FC Barcelona, aber auch der FC Everton als mögliche nächste Arbeitgeber für ihn.
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp sagte am Freitag: "Ich hoffe wirklich, dass er ein paar Tage, Wochen oder Monate Freizeit genießen kann." Klopp rechnet jedoch auch mit einer zeitnahen Pochettino-Rückkehr: "Es wird nicht lange dauern, und dann wird er zurückkommen."

Bayern setzt offenbar Angebot ab

Der "Telegraph" berichtete indes, dass der FC Bayern dem Argentinier bereits ein Angebot gemacht habe. Demnach soll FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic ihm freie Wahl gelassen haben, ob er schon im Winter oder erst im Sommer 2020 an der Säbener Straße beginnen wolle. Am Samstag, am Rande des Bundesliga-Spiels gegen Fortuna Düsseldorf, ließ sich "Brazzo" nicht in die Karten schauen und sagte bei "sky" nur:
Es ist nicht die Zeit, sich darüber zu unterhalten. Ich werde mich dazu auch nicht äußern. Es ist ganz klar, dass Hansi Flick unser Trainer ist.
Flick, der das Amt von Niko Kovac übernahm, hat offiziell eine Jobgarantie bis Weihnachten bekommen.
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"Angenehmer Zufall": Copa-Sieger Rafinha blickt auf CL-Titel mit Bayern zurück


Barcelona angeblich an Pochettino interessiert

21. November: Obwohl Mauricio Pochettino erst kürzlich seinen Job bei Tottenham Hotspur verloren hat, sind schon einige Topklubs aus Europa an einer Verpflichtung des Argentiniers interessiert. Laut der "Sun" ist Pochettino auch beim FC Barcelona im Rennen.
Der jetzige Trainer Ernesto Valverde steht nach einem nur mäßigen Saisonstart bei den Katalanen unter Druck. Pochettino wäre ein Kandidat, der ihn ersetzen könnte.
Im Jahr 2017 sagte Pochettino, dass er sich nicht vorstellen könne, Barcelona selbst zu leiten, obwohl er mit dem langjährigen Freund und Barcelona-Präsidenten Josep Maria Bartomeu gesehen wurde.

Bleibt Pochettino in der Premier League?

21. November: Martin Keown, ehemaliger Arsenal-Spieler, ist der Meinung, dass der FC Arsenal eine Verpflichtung von Pochettino in Betracht ziehen sollte, das sagte er zu mindestens bei einer Sportveranstaltung in London und fügte an: "Ich bewundere sehr, was er in Tottenham getan hat. Wie er diese jungen Spieler gefördert hat und dabei nicht viel Geld ausgegeben hat."
Außerdem meinte er: "Manchester United wollte ihn letztes Jahr um diese Zeit haben. Ich denke, Arsenal müsste interessiert sein, wenn sie einen Schritt nach vorne machen wollen." Pochettino sagte allerdings: "Bevor man Manager wird, ist es wichtiger, loyal zu sein. Ich bin ein Espanyol-Fan. Es wäre für mich unmöglich, Arsenal zu leiten."
Auch der Premier-League-Klub Manchester United wird mit Pochettino in Verbindung gebracht. Die Nachricht über die Entlassung von Pochettino wird auch Trainer Ole Gunnar Solskjaer zum Nachdenken gebracht haben. Zwar hat United gesagt, dass sie an dem Norweger festhalten werden. Doch grundsätzlich sei United laut "Daily Mail" nicht abgeneigt.

Bayern-Bosse treffen sich mit Branchini

20. November: Laut der "Bild" haben sich Salihamidzic und Rummenigge am Mittwochmittag mit Bayerns internationalem Chef-Vermittler Giovanni Branchini in München getroffen. Der Italiener war auch an den Trainer-Transfers von Guardiola und Ancelotti beteiligt. Was hat das Treffen hinsichtlich Pochettino zu bedeuten?
Bekannt ist, dass Bayern-Sportdirektor Salihamidzic schon seit längerem ein Befürworter von Pochettino ist.

Keine Zeit für persönliche Verabschiedung: Pochettino hinterlässt Nachricht

20. November: Nach seiner Entlassung ging alles sehr schnell. So konnte Mauricio Pochettino sich offenbar nicht mal mehr persönlich bei seinem Spurs-Team verabschieden und hinterließ daher eine Nachricht mit den Worten: "Tut mir leid, dass wir uns nicht verabschieden können, ihr seid immer in meinem Herzen."
Tottenhams Kader würdigte den argentinischen Manager und wünschte ihm viel Glück im nächsten Kapitel.

Pochettino und die Folgen: Wird der FC Bayern wortbrüchig?

20. November: Mit der Entlassung von Mauricio Pochettino und der Verpflichtung von José Mourinho hat Premier-League-Klub Tottenham Hotspur für Schlagzeilen gesorgt. Der Trainer-Tausch hat Auswirkungen, die möglicherweise sogar noch in München spürbar werden. Denn: Der FC Bayern sucht zumindest mittelfristig einen neuen Coach - und mit Pochettino hat man beim Rekordmeister wohl ohnehin schon geliebäugelt.
Werden die Bayern etwa wortbrüchig? Die Versuchung scheint groß. Mauricio Pochettino ist auf dem Markt, urplötzlich.
Der Argentinier gilt unbestritten als internationaler Toptrainer, die Bayern müssten also schnell reagieren, um den 47-Jährigen zu verpflichten. Nur: Interimscoach Hansi Flick, der nach dem Aus von Niko Kovac übernahm, soll "mindestens bis Weihnachten, vielleicht auch darüber hinaus" im Amt bleiben. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge erst vor fünf Tagen auf der Jahreshauptversammlung des Vereins.
Käme Pochettino sofort an die Säbener Straße, wäre das Versprechen an Flick hinfällig - und die Glaubwürdigkeit des FC Bayern arg lädiert. Wesentlich eleganter käme da schon die Winter-Variante daher: mit Flick bis in die Winterpause, mit Pochettino in die Rückrunde. Ein Planspiel, dass den uneingeschränkten Beifall von Sportvorstand Hasan Salihamidzic finden dürfte, der als großer Bewunderer von Pochettinos Arbeit gilt.
Beim Audi Cup in München - Tottenham gewann das Finale durch einen 8:7-Sieg nach Elfmeterschießen gegen die Bayern - soll es bereits ein längeres Gespräch zwischen dem Bayern-Funktionär und dem Spurs-Coach gegeben haben.

Tottenham Hotspur entlässt Trainer Pochettino

19. November: Mauricio Pochettino und der Premier-League-Klub Tottenham Hotspur gehen ab sofort getrennte Wege. Das gaben die Londoner am Dienstagabend mit einem Statement auf der vereinseigenen Homepage bekannt. Der 47 Jahre alte Argentinier hatte die Mannschaft aus dem Norden Londons noch vor fünf Monaten ins Champions-League-Finale gegen den Ligakonkurrenten FC Liverpool um Teammanager Jürgen Klopp geführt.
"Wir waren sehr zurückhaltend, diese Änderung vorzunehmen, und es ist eine Entscheidung, die der Vorstand weder auf die leichte Schulter genommen noch in Eile getroffen hat", sagte Präsident Daniel Levy:
Bedauerlicherweise waren die Ergebnisse am Ende der letzten Saison und am Anfang dieser Saison äußerst enttäuschend.
Pochettino, der Anfang Oktober in der Champions League gegen den deutschen Meister Bayern München mit 2:7 verloren hatte, war 2014 vom FC Southampton nach Tottenham gewechselt und stand bei 293 Pflichtspielen an der Seitenlinie. Zu einem möglichen Nachfolger machten die Spurs keine Angaben, wollen jedoch zu gegebener Zeit weitere Informationen veröffentlichen. Laut englischen Medien soll auch Julian Nagelsmann vom Bundesligisten RB Leipzig zu den Kandidaten gehören.

Pochettino Favorit auf Bayern-Posten?

12. November: Mauricio Pochettino von Tottenham Hotspur ist angeblich der Favorit auf den Trainerposten beim FC Bayern München. Das berichtet "The Athletic". Laut einer gut informierten Quelle sei der Argentinier die "bevorzugte Lösung" der Münchner ab Sommer 2020.
Sollten sich die Engländer vom 47-Jährigen trennen, habe Pochettino die oberste Priorität bei den Bayern, so "The Athletic". In der Premier League liegt Tottenham zur Zeit nur auf Rang 14 - 20 Zähler hinter Tabellenführer FC Liverpool.
Die Quelle wird dazu weiter zitiert:
Jeder wird dann an Pochettino dran sein, auch Real Madrid und Manchester United, die ihn schon seit eineinhalb Jahren ins Auge gefasst haben.
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Kroos über Flick beim FC Bayern: "Höre nur Gutes aus München"

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