Gianluigi Buffon kehrt offenbar zu Juventus Turin zurück
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Update 26/06/2019 um 16:09 GMT+2 Uhr
Es wäre die Rückkehr des Jahres: Gianluigi Buffon steht offenbar vor einem Wechsel zu Juventus Turin. Laut "Sky Italia" soll die Torwart-Legende als Nummer zwei nach Italien zurückkehren. Bei Juve winkt ihm ein Einjahresvertrag, bereits am Mittwoch könnte der Transfer bestätigt werden. Der Weltmeister von 2006 denkt vorerst also auch mit 41 Jahren noch nicht ans Aufhören.
TURIN, ITALY - MAY 19: Gianluigi Buffon of Juventus FC greets the fans in his last match for the club during the serie A match between Juventus and Hellas Verona FC at Allianz Stadium on May 19, 2018 in Turin, Italy. (Photo by Emilio Andreoli/Getty Images
Fotocredit: Getty Images
Buffon spielte bereits 17 Jahre für Juve, ehe er dann vergangenes Jahr in die Ligue 1 zu Paris Saint-Germain wechselte. Buffon wollte sich mit PSG seinen Traum vom Champions-League-Titel erfüllen. Doch daraus wurde bekanntlich nichts.
Bereits vor Saisonende einigten sich bei Seiten darauf, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Denn Thomas Tuchel möchte mit Alphonso Areola als Nummer eins in die neue Saison gehen. Buffon sagte: "Ich bin glücklich, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Mein Abenteuer außerhalb Italiens kommt nun zu einem Ende."
Traum vom Champions-League-Titel lebt weiter
Auch bei Juve soll er die Rolle als Ersatztorwart einnehmen. Denn die "Alte Dame" hat bereits mit Wojciech Szczesny einen Stammkeeper. Das scheint Buffon jedoch nicht zu stören. Der italienische Rekordmeister braucht einen Ersatz für seinen zweiten Keeper Mattia Perin, der Turin verlassen wird.
Sein Agent Silvano Martina sagte gegenüber Sportitalia: "Für jetzt ist es erstmal nur eine Idee". Doch die Gespräche sind offenbar schon weit fortgeschritten. Die "Gazzetta dello Sport" schreibt bereits, dass ein Jahresgehalt von rund vier Millionen Euro vereinbart werden dürfte.
In Turin würde Buffon seine Karriere wohl beenden und möglicherweise danach ins Trainerteam oder ins Management wechseln. Zuvor aber könnte der Traum vom Sieg in der Königsklasse an der Seite von Cristiano Ronaldo vielleicht doch noch wahr werden.
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