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Deutsche Leichtathleten bei World Cup zur Halbzeit auf Platz sieben

VonSID

Publiziert 14/07/2018 um 23:41 GMT+2 Uhr

Die deutschen Leichtathleten liegen beim neu geschaffenen Athletics World Cup in London nach dem ersten Tag auf Platz sieben.

Hochspringer Potye gewann in London Bronze

Fotocredit: SID

Die junge Auswahl des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) kommt nach 17 der 34 Wettbewerbe in der britischen Hauptstadt auf 58 Punkte. Die Führung des Acht-Länder-Vergleichs übernahmen zur Halbzeit die USA mit 109 Zählern vor Frankreich (85) und Polen (77).
Die beste deutsche Einzelplatzierung erreichte Hochspringer Tobias Potye (München). Der ehemalige U20-Europameister belegte mit übersprungenen 2,24 m Platz drei. Für den Disziplinsieger gibt es jeweils acht Punkte, der Achtplatzierte erhält noch einen Zähler für sein Team.
Insgesamt geht es in London um ein Preisgeld in Höhe von insgesamt zwei Millionen US-Dollar. Der neue Weltcup ist eine erste Maßnahme von IAAF-Präsident Sebastian Coe auf seinem geplanten Weg, den Wettkampfkalender in der Leichtathletik zu erneuern.
Kritiker bemängeln, dass der Termin mit dem Endspiel der Fußball-WM sowie dem Finalwochenende in Wimbledon kollidiert. Zudem verzichten zahlreiche Stars auf einen Start. Auch im deutsche Team fehlen einige Top-Athleten.
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