Kultkommentator Frank "Buschi" Buschmann im Bob mit Weltmeister Johannes Lochner

In der dritten Folge von "Let's challenge Buschi" wird es schnell, actionreich und spannend. Kultkommentator Frank Buschmann besucht den vierfachen Bob-Weltmeister Johannes Lochner rast gemeinsam mit ihm die Bobbahn runter. "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war", rätselt Buschi vor der ca. 120km/h schnellen Bobfahrt. Wie er sich schlägt und ob er die Bobfahrt übersteht seht ihr im Video.

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Frank Buschmann (l.) und Johannes Lochner

Fotocredit: Zurich Versicherung Deutschland

Nach der Fahrt im Viererbob hat sich Buschi den Zurich Sports Team-Athleten Johannes Lochner geschnappt und mit ihm über den perfekten Lauf, besondere Erfahrungen mit Anfängern und seine Pokale gesprochen.
Frank Buschmann: Was sind die drei wichtigsten Faktoren für einen perfekten Lauf?
Johannes Lochner: Der erste ist der Start, der muss extrem schnell sein. Dann der Einstieg. Man muss die Geschwindigkeit vom Start auch mit in die Bahn nehmen. Das ist dann der sogenannte Abgangsspeed. Und dann natürlich die Fahrlinie. Vielleicht sollte man noch als viertes das Material erwähnen, das sollte auch passen. Rein vom Fahrerischen ist es der Start, der Einstieg und das Runterfahren. Wenn das passt und das Material noch gut ist, dann hat fast keiner eine Chance gegen dich.
Buschmann: Wo sind die ganzen Pokale und Medaillen: In der Vitrine im Wohnzimmer oder in einer Schublade im Keller?
Lochner: Teils, teils. Die guten und wichtigen Medaillen, an denen die Emotionen dranhängen, sind im Wohnzimmer - zum Beispiel WM-Titel oder die ersten Medaillen bei großen Veranstaltungen. Die hängen da, wo man sie immer sieht, damit man sich selbst immer motivieren kann und weiß wofür man die ganze Arbeit eigentlich macht. Alles andere liegt noch im Keller, aber da in einer Vitrine.
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Frank Buschmann und "sein" Bob-Team um Johannes Lochner

Fotocredit: Zurich Versicherung Deutschland

Buschmann: Gibt es Erlebnisse mit Greenhorns wie Promis oder Anschieberkandidaten aus anderen Sportarten, die ihre erste Fahrt nur mäßig überstanden haben…
Johannes Lochner: Ich hatte es schon einmal, dass ich einen verloren habe am Königssee. Der ist beim Start ausgerutscht und ist nicht reingekommen in den Zweier-Bob. Mein persönliches Highlight ist aber einer meiner besten Anschieber und Stamm-Anschieber, der von Anfang an nur bei mir gefahren ist. Der hat seine ersten Fahrten in Oberhof gemacht und nach den ersten drei Läufen stand er abseits im Ziel und musste sich übergeben.
Da dachte ich mir: 'Der ist richtig stark und athletisch topfit. Wenn der das jetzt einfach nicht wegsteckt, das gibt es nicht. Jetzt habe ich einmal eine richtige Granate, aber der kotzt nach jeder Fahrt.' Zum Glück hat er seinen Magen in den Griff bekommen. Er musste einfach die Bahnen auswendig lernen, dann hat es sich gebessert.
Folge 2 von "Let's challenge Buschi" mit Turntalent Tabea Alt seht Ihr hier:
Alle vier Jahre steht mit den Olympischen Spielen das absolute Sport-Highlight für die meisten Sportlerinnen und Sportler auf dem Programm. Dann zeigt sich, wessen Arbeit, Fleiß und welche Trainingsmethoden sich am meisten ausgezahlt haben.
Die Zurich Versicherung Deutschland, offizieller Partner und Versicherer des "Olympia-Team Deutschland", hat sich das Ziel gesetzt, genau dieses Thema mehr in den Vordergrund zu rücken und hat dazu das Format "Let’s challenge Buschi" ins Leben gerufen.
Folge 1 von "Let's challenge Buschi" mit Kanu-Star Yul Oeltze seht Ihr hier:
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