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Longines Masters machen in New York Halt

Grand Prix

Publiziert 26/04/2019 um 22:44 GMT+2 Uhr

Schon Frank Sinatra sang darüber - Wenn du es in New York schaffst, schaffst du es überall. An diesem Wochenende versucht Robert Ridlands Auswahl beim Riders Masters Cup gegen Philippe Guerdat's Mannschaft aus Europa zu bestehen und in New York den Wettstreit der Kontinente für sich zu entscheiden.  Doch die Reiter aus Good Old Europe werden alles daran setzen selbst den Sieg davonzutragen.

Longines Masters machen in New York Halt

Fotocredit: Eurosport

New York ist an diesem Wochenende Hotspot für den Springsport. Bei den Longines Masters starten einige der besten Springreiter der Welt. Nach den Stationen Paris und Hong Kong macht die Serie in Nordamerika Halt. Entstanden ist die Springsport-Serie in Anlehnung und inspiriert durch die Masters-Turniere im Tennissport. Entsprechend dem Vorbild stehen große Namen auf den Teilnehmerlisten und auch die hohen Preisgelder erinnern an den weißen Sport.
Ein Reiter kann einen Bonus in Höhe von rund einer Million Euro nachhause bringen, wenn er drei Siege in Serie erzielt. Drei Siege in Folge – damit holt der Reiter den Grand Slam. Noch besser sieht es aus, wenn ein Reiter nicht nur drei Siege in Folge holt, sondern diese auch noch in einer Saison erzielt, also der erste Sieg in Paris gefeiert wird, dann in Hong Kong und anschließend in New York. Dann werden sogar 2,25 Millionen Euro Bonus gezahlt. Doch das ist in dieser Saison nicht mehr möglich. Aber Denis Lynch, der Ire, der den Longines Grand Prix von Hong Kong gewinnen konnte, kann in New York nachlegen und sich Sieg Nummer zwei holen. 
Das ist aber noch längst nicht alles, was den Sport bei den Longines masters spannend macht. Inzwischen sind die Longines Masters weitaus mehr. Im Rahmen des Turniers geht der Wettstreit der Kontinente – USA gegen Europa – in die vierte Runde. Bislang konnten sich die Springreiter aus Europa in bestem Licht zeigen. Dieses Mal ist Chef d’Equipe Robert Ridland mit seiner Auswahl aus Reitern aus den USA fest entschlossen, den Sieg zu holen. Je Mannschaft treten fünf Reiter und Reiterinnen an, jeweils in einer ausgelosten Reihenfolge, Paar gegen Paar.  Damit ist für die Zuschauer der Punktestand leicht nachzuvollziehen und der Druck  auf die nachfolgenden Reiter wird erhöht. Dieses Highlight der Veranstaltung steht am Samstagabend im Nassau Veterans Memorial Coliseum auf dem Programm.
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