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Giro d'Italia 2019: Die Startliste zum Einzelzeitfahren in Verona

Eurosport
VonEurosport

Update 02/06/2019 um 14:21 GMT+2 Uhr

Giro d'Italia 2019: Die Startliste zum Einzelzeitfahren in Verona - auf der Schlussetappe zur berühmten Arena geht es noch einmal um den Tagessieg und die Plätze auf dem Podium und in den Top Ten. Noch 142 Fahrer werden den Kampf gegen die Uhr über 17 Kilometer mit einer Bergwertung in Angriff nehmen. Der erste Starter geht um 13:45 Uhr am Sonntag von der Startrampe auf den Kurs des Zeitfahrens.

Primoz Roglic, Giro d'Italia 2019

Fotocredit: Imago

Der Startabstand beträgt eine Minute - nur für die letzten 20 Fahrer erhöht er sich auf drei Minuten.
Pascal Ackermann im violetten Sondertrikot "maglia ciclamino" des Führenden der Punktewertung nimmt die letzten 17 Kilometer der Giro d'Italia 2019 ab 14:06 Uhr in Angriff. Direkt nach ihm ist Zeitfahr-Spezialist Jasha Sütterlin an der Reihe - er könnte seinen Landsmann vielleicht sogar einholen.
Der Zeitfahr-Europameister und Top-Favorit Victor Campenaerts (Belgien) startet um 14:15 Uhr.
Das Rosa Trikot, Richard Carapaz aus Ecuador vom Team Movistar, geht um 16:46 Uhr als letzter Starter auf den Kurs. Um 16:37 Uhr macht sich Primoz Roglic, Sieger der ersten beiden Giro-Zeitfahren, auf den Weg zum möglichen "Hattrick" und dem Angriff auf Platz drei oder gar zwei im Gesamtklassement, die noch von MIkel Landa bzw. Vincenzo Nibali verteidigt werden. Eurosport ist zur Entscheidung live im TV dabei - und vom Start weg im Livestream im Eurosport Player!
Einen Dreikampf werden sich Miguel Angel López, Rafal Majka und Simon Yates auf den Plätzen sechs, sieben und acht liefern - sie liegen innerhalb von weniger als einer Minute. In der Nachwuchswertung hat López hingegen fast zwei Minuten Vorsprung auf Pavel Sivakov.
Die komplette Startliste zum Einzelzeitfahren des Giro d'Italia auf der 21. Etappe in Verona:
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Nach dem Start an der Messe in Verona verläuft die Route stadtauswärts zum Anstieg Torricelle, der sich über 4,5 Kilometer mit einer Steigung von 4,5 Prozent hinzieht. An der Kuppe wird die Zwischenzeit abgenommen, anschließend fällt das Profil ab: Die letzten fünf Kilometer zum Ziel am römischen Amphitheater auf der Piazza Brà, dem Hauptplatz im Stadtkern von Verona, sind flach und kurvenreich.
Es ist fast die identische Strecke, die der Giro 2010 zum Abschluss in Verona absolvierte, damals gewann der Schwede Gustav Larson das Einzelzeitfahren und Ivan Basso die Gesamtwertung. Auch die WM-Straßenrennen 1999 und 2004 in der norditalienischen Stadt fanden auf einem ähnlichen Kurs mit dem Torricelle-Anstieg statt.
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