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Sturz-Schock für Schweizer: Abflug über die Leitplanke von Reto Hollenstein in Valencia

Vonradsport-news.com

Update 09/02/2019 um 13:35 GMT+1 Uhr

Sturz-Schock für Schweizer: Ein Abflug über die Leitplanke von Reto Hollenstein in Valencia endet zum Glück glimpflich. Der Profi vom Team Katusha-Alpecin stürzte auf der 3. Etappe, konnte das Rennen aber beenden. Ein Bild zeigt, wie Hollensteins Rad auf dem einige Meter in die Tiefe reichenden Abhang hinter der Leitplanke liegt, während Hollenstein auf selbiger sitzt und sich vor Schmerz krümmt.

Reto Hollenstein | Team Katusha-Alpecin

Fotocredit: Getty Images

Hollenstein setzte die Etappe schließlich fort und erreichte das Ziel mit 13 Minuten Rückstand auf Tagessieger Greg Van Avermaet (CCC Team). "Bis ins Ziel habe ich sehr gelitten, ich bin aber sehr glücklich, dass ich noch relativ glimpflich davon gekommen bin und ich heute zur Königsetappe antreten kann", schrieb der 33-Jährige ohne näher auf seine Blessuren einzugehen.
Teamkollege Rick Zabel, der an Hollensteins Seite das Ziel erreichte und sich mit dem Schweizer Routinier das Zimmer teilt, erklärte in seiner Instagram Story, dass Hollenstein Schlimmeres habe verhindern können, weil er sich bei seinem Sturz mit einer Hand noch an der Leitplanke habe festhalten können. "Er ist jetzt aber nicht gut drauf", so Zabel.
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Der Sprint um den Sieg auf der 3. Etappe in Valencia

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