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Viktoria Rebensburg bremst vor dem Riesenslalom in Killington die Erwartungen

VonSID

Update 24/11/2016 um 00:56 GMT+1 Uhr

Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg hat vor ihrem Comeback im alpinen Ski-Weltcup die Erwartungen gebremst. Sie wolle das Rennen nutzen, so Rebensburg weiter, "um möglichst rasch wieder den Rennrhythmus aufzunehmen. Gelingt mir das, ist der Plan, sich Schritt für Schritt zu steigern." Auch Bundestrainer Markus Anwander will keinen Druck auf seine Teamleaderin aufbauen.

Rebensburg gibt ihr Comeback im Riesenslalom

Fotocredit: SID

"Natürlich ist das Training der vergangenen Wochen nicht mit einer regulären Vorbereitung zu vergleichen. Unterm Strich hat es gerade mal für fünf Tage Tortraining gereicht - was nicht wirklich viel ist. Aktuell weiß ich nicht, wo ich im internationalen Vergleich rangiere", sagte die 27-jährige Rebensburg vor dem Riesenslalom am Samstag in Killington im US-Bundesstaat Vermont.
"Vicky hat ihre Verletzung ausgeheilt, ist gesund und natürlich motiviert, jetzt endlich in die Saison eingreifen zu können. Gleichwohl hat sie noch Trainingsrückstand. Für sie ist es jetzt wichtig, sich über die Rennen Sicherheit und Selbstvertrauen zu holen", sagte Anwander.

Verletzung vor Saisonstart

Rebensburg, die sich "während der letzten Trainingseinheiten sehr gut gefühlt" hat, hatte sich kurz vor dem Saisonstart in Sölden Ende Oktober beim Riesenslalom-Training im Pitztal einen Schienbeinkopfbruch im rechten Bein zugezogen.
Das traditionelle Opening auf dem Rettenbachgletscher war das einzige Rennen, das sie deshalb verpasste. Dennoch sei es "eine echte Qual" gewesen, "Sölden am TV zu verfolgen".
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