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Bereits vor Wochen hatten auch Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen ihren Verzicht auf Zuschauer bekannt gegeben.
"Es tut uns in der Seele weh, aber wir müssen jetzt die Reißleine ziehen und schweren Herzens auf Zuschauer verzichten", erklärte Peter Kruijer, der Vorsitzende des Skiclubs Oberstdorf und Präsident des Auftaktspringens, "das schmerzt umso mehr, da wir in den vergangenen Monaten gemeinsam mit dem Deutschen Skiverband und den lokalen Gesundheitsbehörden ein tragfähiges Corona-Konzept erarbeitet hatten und bis zuletzt zuversichtlich waren."
Spätestens nach den jüngsten Lockdown-Verschärfungen für Bayern mit einem generellen Zuschauerverbot für Profisportveranstaltungen bis mindestens 20. Dezember hatte das Organisationskomitee keine Chance mehr.
Die Nachfrage nach den Tickets im Vorverkauf war riesig, die 2500 Karten für den Wettkampftag waren innerhalb einer Stunde vergriffen. Die Karteninhaber erhalten eine Rückerstattung.
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