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Rafael Nadal | Onkel Toni vor ATP-Turnier in Monte-Carlo in Sorge

Eurosport
VonEurosport

Update 03/04/2019 um 16:47 GMT+2 Uhr

Mit dem ATP Masters in Monte-Carlo startet Rafael Nadal in die diesjährige Sandplatzsaison. Vor dem ersten Match auf seinem geliebten Belag wird bereits diskutiert, wie lange der Sandplatzkönig nach etlichen Verletzungen überhaupt noch auf dem Tenniscourt stehen kann. Angesprochen auf Rafas Krankenakte blickt sein Onkel und langjähriger Trainer Toni Nadal eher pessimistisch in die Zukunft.

Rafael Nadal

Fotocredit: Getty Images

Für Rafael Nadal beginnt am 15. April in Monte-Carlo die Sandplatzsaison. Der Spanier war im letzten Jahr einmal mehr das Maß aller Dinge auf dem roten Belag, dennoch hält sich Toni Nadal mit markanten Äußerungen hinsichtlich denkbarer Top-Leistungen zurück.
Rafael ist kein Tennisspieler. Er ist ein verletzter Spieler, der Tennis spielt.
Vielmehr sorgt sich Toni Nadal um den Mallorquiner. Nadals lange Verletzungshistorie lässt den Onkel an einer noch Jahre währenden Karriere Rafas zweifeln:
"Rafael will trotz seiner körperlichen Probleme weiterspielen, aber wie lange? Vielleicht zwei oder drei Jahre. Was ich sagen möchte: Rafael ist kein Tennisspieler. Er ist ein verletzter Spieler, der Tennis spielt. Es ist sehr schwierig."

Toni Nadal übt sich in Bescheidenheit

Nach einer überragenden Sandplatzbilanz im letzten Jahr bleibt Toni, was eine mögliche Zieldefinierung in dieser Spielzeit angeht, ebenfalls zurückhaltend:
"Das Ziel ist es, Fortschritte zu erzielen, nicht Roland Garros oder die US Open zu gewinnen. Ein Grand Slam zu gewinnen, hängt nicht nur von ihm ab, sondern auch von seinen Gegnern."
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