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"Der Billie Jean King Cup wird sich auf Gleichberechtigung, Inklusion und Freiheit stützen", sagte die 76-Jährige: "Das ist unsere Zeit, um Geschichte zu schreiben. Seid mutig, schreibt Geschichte."
ITF-Präsident David Haggerty lobte insbesondere Kings Engagement abseits des Platzes. "Sie hat ihr Leben dem Kampf gegen Diskriminierung gewidmet", sagte er. Laut ITF ist es das erste Mal, dass ein internationales Mannschaftsturnier nach einer Frau benannt wird. Die nächste Ausgabe des Events soll im April in Budapest stattfinden.
King gilt als Vordenkerin einer Tennistour für Frauen, die sie zusammen mit acht Mitstreiterinnen (The Original 9) 1970 als Women's Tennis Association (WTA) aus der Taufe hob. Weltweit Beachtung fand zudem ihr Sieg beim "Battle of the Sexes" im September 1973. Vor 30.472 Zuschauern im Astrodome von Houston bezwang sie den als Chauvinist verrufenen dreimaligen Wimbledonsieger Bobby Riggs 6:4, 6:3, 6:3.
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(SID)
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