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Orlando Magic: Franz Wagner verletzt sich bei Sieg gegen Chicago Bulls - Floridaner wahren direkte Playoff-Chance

Leopold Grünwald

Publiziert 08/04/2024 um 11:34 GMT+2 Uhr

Trotz des vorzeitigen Ausfalls von Basketball-Weltmeister Franz Wagner haben die Orlando Magic ihre Chancen auf die direkte Play-off-Teilnahme in der nordamerikanischen Profiliga NBA gewahrt. Durch ein 113:98 gegen die Chicago Bulls verbesserte sich das Team aus Florida auf Rang drei in der Eastern Conference, kann in den verbleibenden Spielen aber auch noch auf Rang acht abrutschen.

Franz Wagner humpelt vom Platz

Fotocredit: Getty Images

Dieser würde zunächst nur für eine Teilnahme am Play-in-Turnier reichen.
Franz Wagner musste das Spiel im dritten Viertel vorzeitig wegen einer Knöchelverletzung beenden. Bis dahin hatte er in 20 Minuten 16 Punkte erzielt. Sein Bruder Moritz kam in 15 Minuten auf acht Punkte.
Die New York Knicks mit Center Isiah Hartenstein befinden sich in der gleichen Ausgangssituation wie die Magic - sie liegen nach einem 122:109 gegen die schwächelnden Milwaukee Bucks gleichauf auf dem vierten Rang in der Eastern Conference. Hartenstein kam in der Partie auf starke 18 Punkte und zehn Rebounds.
Daniel Theis fehlte beim 120:118 der Los Angeles Clippers gegen die Cleveland Cavaliers wegen einer Daumenverletzung. Ohne ihn holte seine Mannschaft einen Rückstand von 26 Punkten auf, 39 Punkte erzielte allein Superstar Paul George.

Theis mit cLIPPERS AUF kURS

Die Clippers haben nach ihrem 50. Saisonsieg als viertplatzierte Mannschaft in der Western Conference beste Chancen auf die direkte Playoff-Teilnahme.
Möglicher Gegner in der ersten Play-off-Runde sind die Dallas Mavericks, die nach einem 147:136 gegen die Houston Rockets den fünften Rang belegen.
Kyrie Irving mit 48 Punkten und Luka Doncic mit 37 Punkten führten ihre Mannschaft nach einem Rückstand von 22 Punkten noch zum Sieg im texanischen Duell. Maxi Kleber kam auf neun Punkte.
Von den deutschen Weltmeistern aus der NBA hat allein Dennis Schröder keine Chance mehr Platz zehn und damit zumindest das Play-in-Turnier zu erreichen. Mit den Brooklyn Nets unterlag er den Sacramento Kings 77:107. Schröder erzielte dabei nur vier Punkte.
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(SID)
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