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Hamburger SV und 1. FC Heidenheim bleiben Tabellenführer Darmstadt auf den Fersen

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 19/02/2023 um 16:56 GMT+1 Uhr

Der Hamburger SV und der 1. FC Heidenheim haben im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga mit Spitzenreiter Darmstadt 98 Schritt gehalten. Während der HSV sich zu einem 2:1 (1:0) gegen Arminia Bielefeld mühte, hatte Heidenheim mit einem Viererpack von Tim Kleindienst beim 5:0 (2:0) gegen den weiter abstiegsgefährdeten 1. FC Nürnberg keinerlei Probleme. Der KSC gewann beim SV Sandhausen mit 3:0 (2:0).

Jubel beim Hamburger SV

Fotocredit: Imago

Wenige Stunden nach dem 1:0 (0:0)-Erfolg der seit nun Spielen ungeschlagenen Darmstädter gegen Hansa Rostock verkürzten die Hamburger den Abstand zur Tabellenspitze wieder auf vier Zähler.
Am kommenden Samstag kommt es am Darmstädter Böllenfalltor zum Duell gegen den HSV.
Vor 52.000 Zuschauern im Volksparkstadion erzielte Ludovit Reis in der 26. Minute den 1:0-Führungstreffer.
Nach dem Ausgleich durch Bastian Oczipka (51.) stellte Bakery Jatta sechs Minuten später den alten Abstand wieder her. Auch der Vorsprung auf den drittplatzierten 1. FC Heidenheim beträgt nach wie vor vier Zähler.

Kleindienst gelingt Hattrick für Heidenheim

Heidenheim verteidigte vor allem dank Toptorjäger Kleindienst den Relegationsplatz. Kleindienst machte schon mit einem Hattrick in der ersten Halbzeit (19./23./39.) alles klar.
Bei seinem dritten Treffer war Heidenheim bereits in Überzahl, weil FCN-Kapitän Enrico Valentini nach einem groben Foul an Jan-Niklas Beste Rot gesehen hatte (33.).
Kleindienst legte mit seinem Saisontreffer Nummer 15 (81.) nach, Marnon Busch (86.) setzte den Schlusspunkt.

KSC verschafft sich Luft im Abstiegskampf

In Sandhausen verschaffte sich der KSC weiter Luft im Abstiegskampf. Jerome Gondorf (8.), Mikkel Kaufmann (52.) und Fabian Schleusener (73.) trafen für die Badener, die nach dem Befreiungsschlag gegen die SpVgg Greuther Fürth (2:1) in der Vorwoche den nächsten wichtigen Erfolg einfuhren - die Lage im Tabellenkeller bleibt aber angespannt.
Für den SVS, der durch den Punktgewinn von Jahn Regensburg am Samstag ans Tabellenende gerutscht war, war es die vierte Pflichtspiel-Niederlage nacheinander.
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(SID)
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