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Gegen kein Team gewann Freiburg zu Hause (achtmal) und insgesamt (zehnmal) häufiger als gegen die Schwaben. Zudem wären die Breisgauer nach dem Gesetz der Serie, wonach in den letzten sieben Treffen an der Dreisam Sieg und Niederlage regelmäßig wechselten, mit einem Dreier an der Reihe. Allerdings gewann der VfB fünf der letzten sechs Duelle. Der neue VfB-Trainer Huub Stevens, der seinen Nachfolger Armin Veh wiederum beerbte, wurde nach einem 1:3 gegen Freiburg am 15 Dezember 2012 in Schalke entlassen und verlor seine letzten vier Gastspiele im Breisgau.

Bundesliga / 13. Spieltag
Dreisamstadion / 28.11.2014
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Jan Niestegge

Update 28/11/2014 um 22:26 GMT+1 Uhr


FAZIT
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Den Stuttgartern gelingt beim Debüt von Huub Stevens ein Paukenschlag. Mit etwas Glück überstehen sie die Freiburger Übermacht in der ersten Hälfte und gehen dennoch in Führung. In der zweiten Halbzeit wurden die Schwaben immer sicherer, während die Freiburger Mannschaft fast auseinander fiel und durch individuelle Fehler den ersten VfB-Sieg nach zuletzt drei Niederlagen auf den Weg brachten.
90.+2
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Das war's, Schiedsrichter Manuel Gräfe pfeift den 4:1-Sieg der Stuttgarter ab.
90.
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Torschütze Gruezo hat wohl leichte muskuläre Probleme, bekommt aber eine warme Umarmung von Stevens und Applaus von der Bank. Für ihm kommt Ginczek.
88.
Hlousek sprintet noch mal über links durch, zieht in den Strafraum - doch dieses Mal ist Bürki hellwach. Ein fünftes Tor will er heute nicht mehr kriegen...
86.
Ein kleines Lebenszeichen vom SC - Schmid bringt einen Freistoß aus gut 25 Metern direkt auf dem Stuttgarter Kasten. Aber kein Problem für Ulreich.
84.
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Streich nutzt seine letzte Wechselmöglichkeit und bringt Frantz für Mehmedi.
82.
Stevens' Plan ist offenbar aufgegangen mit den vier Wechseln und ein bisschen mehr "Spaß" am Fußball. Aber sehr zufrieden sieht der Knurrer an der Seitenlinie trotzdem noch nicht aus. Vielleicht gibt es ja nach dem Abpfiff mal ein Lächeln..
80.
Ein ganz bitterer Abend für Streich und seine Elf. Es sieht nicht danach aus, als würden sich die Freiburger in Unterzahl nochmal aufbäumen könnten. Die Partie scheint gelaufen.
78.
Nach der starken Vorstellung in der ersten Hälfte, ist der Leistungsabfall der Freiburger doch erschreckend. Und auch wenig nachvollziehbar.
76.
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TOOOR für den VfB Stuttgart! Die Schwaben machen den Sieg wohl perfekt: Schöner Angriff der Stuttgarter über die rechte Seite, wo Gentner zurücklegt auf Sakai an der Strafraumgrenze. Der Japaner bedient wohl etwas ungewollt als verunglückter Schussversuch links Harnik, der aus kurzer Distanz Keeper Bürki überwindet und zur 4:1-Führung für den VfB einnetzt.
74.
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Nun nimmt auch Stevens nicht ganz freiwillig den zweiten Wechsel vor. Leitner humpelt vom Platz, für ihn kommt Sakai.
72.
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Streich probiert's mit dem nächsten Wechsel und bringt Schahin für Freis.
71.
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Mehmedi sieht die Gelbe Karte, weil er zu arg gemeckert hat. Dann wirkt Schiedsrichter Gräfe auch noch beruhigend auf Streich an der Seitenlinie ein, der natürlich wenig begeistert ist von den letzten Minuten.
70.
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Jetzt kommt es ganz dick für die Freiburger! Mitrovic macht seinen rabenschwarzen Tag perfekt und sieht für eine Notbremse gegen Harnik kurz vor dem Strafraum die Rote Karte von Schiedsrichter Gräfe. Trainer Streich hätte den Serben besser nach dem Gegentor sofort ausgewechselt. Nun sind die Freiburger noch zu Zehnt.
68.
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TOOOR für den VfB Stuttgart! Die Schwaben legen weiter nach: Und wieder leitet Mitrovic mit einem eklatanten Fehlpass das VfB-Tor ein - Gentner schnappt sich den Ball und spielt in den Lauf von Werner, der an der Strafraumgrenze cool am herausgestürmten Keeper Bürki vorbei zur 3:1-Führung der Stuttgarter einschiebt.
65.
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Erster Wechsel für Stevens: Sararer geht raus, Rausch kommt rein.
62.
Langsam ist wieder mehr Schwung im Spiel, aber die Freiburger wirken inzwischen immer wieder unkonzentriert, besonders in der Defensive. Diese kleinen Fehler dürfen sich sich nicht erlauben, damit ruinieren sie sich die Vorteile, die sie eigentlich über weite Strecken der Partie hatten.
60.
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Gute Chance für den VfB! Leitner zieht von links in den Strafraum und hält drauf - Bürki muss sich ordentlich strecken, um den Ball über die Latte zu lenken! Das war knapp!
58.
Knifflige Szene, nachdem Mehmedi im Strafraum zu Fall kommt. Auf den Rängen wird natürlich vehement Strafstoß gefordert, aber da ist Mehmedi etwas zu theatralisch geflogen bei minimaler Berührung. Gräfe liegt richtig und lässt weiterspielen, wird dafür dennoch böse ausgepfiffen.
56.
Nach der Pause leisten sich die Freiburger ungewöhnlich viele Abspielfehler und Ungenauigkeiten. Nun haben die Stuttgarter wieder Oberwasser, aber die Freiburger wirken dennoch nicht so geschockt wie nach dem ersten Gegentor. Der SC wird wieder besser.