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Pierre-Emerick Aubameyang zieht an Thomas Müller in Sachen Marktwert vorbei

Dirk Adam

Update 07/02/2017 um 21:40 GMT+1 Uhr

Pierre-Emerick Aubameyang hat den größten Marktwertsprung gemacht. Laut "transfermarkt.de" ist der Dortmunder wertvoller als Bayerns Thomas Müller. Der deutsche Nationalspieler in Reihen des Rekordmeisters ist größter Verlierer beim Marktwert-Update. In dieser Saison kommt Müller nicht in Form. Bisher traf er nur ein Mal. Zweitgrößter Gewinner im Marktwert-Ranking ist ebenfalls ein BVB-Profi.

Pierre-Emerick Aubameyang

Fotocredit: SID

Sportlich gesehen läuft's für den BVB in dieser Saison nicht rund. Zwölf Punkte trennen die viertplatzierten Dortmunder in der Bundesliga von Tabellenführer FC Bayern München.
Wenn's um die aktuellen Marktwerte der BVB-Spieler geht, spielen die Borussen ganz vorne mit. Pierre-Emerick Aubameyang und Ousmane Dembélé konnten ihre Marktwerte deutlich steigern.
Großer Gewinner der Marktwert-Updates von "transfermarkt.de" ist Aubameyang, der seinen Wert von 45 Millionen auf 65 Millionen Euro erhöhen konnte.

Lewandowski teuerster Bundesliga-Spieler

Vor dreieinhalb Jahren verpflichtete Borussia Dortmund den Gabuner für 13 Millionen Euro vom französischen Klub AS St.-Étienne. Macht eine Wertsteigerung von 400 Prozent.
Größter Verlierer ist Thomas Müller. Der Nationalspieler kommt in dieser Saison bei Bayern überhaupt nicht in Tritt. Die Konsequenz - Müller (aktuell 60 Millionen Euro) verliert 15 Millionen.
Bayern-Kollege Robert Lewandowski kann seinen Wert hingegen um fünf Millionen Euro auf 80 Millionen steigern. Damit ist er der teuerste Spieler in der Bundesliga-Geschichte überhaupt.

RB Leipzig: Kader über 110 Millionen wert

Das zweitgrößte Plus hinter Aubameyang verzeichnete Dortmunds Shooting-Star Dembélé. Der rechte Mittelfeldspieler kam 2016 für 15 Millionen zum BVB. Sein aktueller Marktwert beträgt 28 Millionen Euro.
Damit steigerte er seinen Wert vom letzten Update um zehn Millionen Euro. Bayerns Thiago kletterte um acht Millionen Euro auf 30 Millionen.
Einen großen Sprung machte Aufsteiger RB Leipzig. Der gesamte Kaderwert des Tabellenzweiten stieg um 79,2 Millionen auf 111 Millionen.
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