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Huub Stevens wettert gegen Sylvie: Sie hat van der Vaart geschadet
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Publiziert 02/11/2016 um 14:35 GMT+1 Uhr
Der ehemalige Bundesliga-Trainer Huub Stevens hat Ex-Frau Sylvie für den Knick in der Karriere von Rafael van der Vaart mit verantwortlich gemacht. "Ein Spieler braucht geistige Ruhe. Wenn du eine Frau hast, die so lebt, wie sie gelebt hat, hast du diese Ruhe nicht. Das hat Rafael in seiner Karriere geschadet", erklärte Stevens bei "Sport1".
Ein Foto von Sylvie und Rafael van der Vaart aus gemeinsamen, glücklichen Tagen
Fotocredit: Imago
Einst waren sie Hamburgs Traumpaar. Beim Hamburger SV ging 2005 der Stern von Rafael van der Vaart auf, an seiner Seite leuchtete Sylvie. 2006 wurde Sohn Damian geboren.
Doch die Harmonie war nicht von Dauer, 2013 war die Scheidung des Paares nach viel "Tamtam" in der Öffentlichkeit vollzogen. Sylvie heißt seitdem wieder "Meis" mit Nachnamen.
Huub Stevens, der van der Vaart beim HSV trainierte, ist überzeugt davon, dass Sylvie mitverantwortlich für den harten Karriereknick des Offensivspielers war.
"Ein Fußballer braucht auch mal Entspannung. Wenn du als Spieler nach Hause kommst und du hast diese Entspannung nicht, ist das schlecht. Rafael ist ein guter Junge. Ich hatte niemals Probleme mit ihm, außer, wenn es um Sylvie ging. Ich mag keine Leute, die auf dem Rücken anderer ihre Karriere aufbauen. Aber genau das hat Sylvie getan. Durch Rafael ist sie berühmt geworden", urteilt Stevens.
Mittlerweile ist van der Vaart 33 Jahre alt und spielt nach einem erfolglosen Gastspiel bei Betis Sevilla inzwischen für den dänischen Klub FC Midtjylland.
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