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FC Barcelona / Real Madrid - Fredi Bobic nennt Fakten zu Luka Jovic

Tim Neuenfeldt

Update 12/04/2019 um 20:33 GMT+2 Uhr

Sportvorstand Fredi Bobic von Bundesligist Eintacht Frankfurt hat Aussagen über eine mögliche Absage von Luka Jovic an den FC Barcelona durch seinen Vater Milan dementiert. Gegenüber "RTL" äußerte Bobic im Rahmen des Europa-League-Spieles der Eintracht bei Benfica Lissabon: "Milan hat mir versichert, dass er das so nicht gesagt habe in der Form."

Luka Jovic (Eintracht Frankfurt)

Fotocredit: Getty Images

Bobic stellt klar:
Es sind namhafte Vereine an ihm interessiert. Trotzdem geben wir den Glauben und den Kampf nicht auf. Wir wären froh, wenn Luka weitermacht bei uns. Es gibt halt auch Klubs, die dir garantieren, dass du jährlich in der Champions League spielen kannst. Wenn etwas extrem Großes um die Ecke kommt – das ist aktuell nicht der Fall – kann es schon sein, dass wir ihn verlieren.

Gutes Verhältnis zu Real Madrid

Zweifelsohne wäre einer dieser großen Klubs Real Madrid. Zu den "Königlichen" pflegen die Hessen bereits seit mehreren Jahren ein ausgezeichnetes Verhältnis. Allerdings lief der Spielerfluss bisher eher in Richtung Main. Lucas Torró, Omar Mascarell und Jesus Vallejo kamen aus der Jugend von Real nach Frankfurt, um dort Erfahrungen zu sammeln und entpuppten sich speziell im Fall der beiden Letztgenannten als große Verstärkungen der Eintracht.
Die spanische Tageszeitung "Marca" bringt nun einen möglichen Trumpf der "Königlichen" ins Spiel. Die Eintracht soll demnach heiß auf Nachwuchsstürmer Pedro Ruiz sein, den Bobic unter anderem in der Youth League beim Auftritt des Real-Nachwuchses bei der TSG Hoffenheim persönlich in Augenschein nahm.
Ruiz könnte also in einen möglichen Jovic-Wechsel mit eingebettet werden und so als zusätzliches Argument fungieren, um den Serben nach Madrid zu transferieren.
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