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Allerdings beschäftigen die Berliner in der Personalie Götze zwei Grundsatzfragen. Zum einen frage man sich, wie es um die sportliche Leistungsfähigkeit des früheren Dortmund-Profis bestellt ist. Andererseits vermute Cheftrainer Bruno Labbadia, dass Götze zu viel mediale Aufmerksamkeit auf sich lenken könnte.
Eine finale Entscheidung über die Verpflichtung des Offensivspielers steht also weiterhin aus. Allerdings können sich die Verantwortlichen bei der Hertha damit auch noch ein wenig Zeit lassen. Denn der WM-Held von 2014 trägt den Status eines vereinslosen Spielers, weshalb er berechtigt ist, auch noch bis zum Ende der Wintertransferperiode zu einem neuen Verein zu wechseln.
Neben Hertha BSC gelten auch einige ausländische Klubs als interessiert. Zudem hält sich der FC Bayern weiter in der Gerüchteküche. Götzes favorisiertes Ziel soll die Bundesliga sein.
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