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Traumtreffer von Philipp Max für den FC Augsburg: Netz bewegt sich nicht
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Publiziert 09/11/2019 um 17:12 GMT+1 Uhr
Die Bundesliga hat am elften Spieltag einen kuriosen Treffer erlebt. Im Mittelpunkt: Philipp Max vom FC Augsburg. Er erzielte im Auswärtsspiel gegen den SC Paderborn das 1:0 per Traum-Freistoß in den Winkel. Doch zunächst zögerten er und seine Teamkollegen beim Jubel, denn das Tor-Netz bewegte sich kein Stück. Wie konnte das nur passieren?
Philipp Max (FC Augsburg)
Fotocredit: Getty Images
Was war das denn beim Bundesliga-Spiel zwischen dem SC Paderborn und dem FC Augsburg? Philipp Max lief in der 41. Minute aus halbrechter Position zum direkten Freistoß an, zirkelte den Ball Richtung Torwinkel und traf – oder doch nicht? Es herrschte erste allgemeine Verunsicherung, denn das Tor-Netz zappelte nicht!
Erst nach kurzer Verwirrung und der TV-Zeitlupe wurde klar: Der Ball schlug tatsächlich exakt im Winkel ein, traf aber die Tor-Kamera, die auf einem Stativ befestigt, ins Tor hineinragte. Dort prallte der Ball ab, das Netz blieb nahezu unberührt.
Und Max und seine Kollegen brachen doch noch in Jubel aus.
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