Dayot Upamecano steht wohl auf der Liste von Real Madrid für 2026 - Droht dem FC Bayern der nächste David-Alaba-Fall?

Der Vertrag von Dayot Upamecano läuft im Sommer 2026 beim FC Bayern München aus. Seit längerer Zeit will der Rekordmeister mit dem Franzosen verlängern - bis dato noch ohne Erfolg. Nun soll laut der "Sport Bild" Real Madrid am Innenverteidiger der Münchner interessiert sein. Upamecano wäre im Sommer ablösefrei zu haben und könnte beim FC Bayern ein Szenario auslösen wie bei David Alaba 2021.

Zur Erinnerung: Der Österreicher spielte, abgesehen von einer Leihe zur TSG Hoffenheim 2011, von 2009 bis 2021 in München. Er war absoluter Leistungsträger, erst als Linksverteidiger, dann als Innenverteidiger.

Alaba lehnte Angebote zur Vertragsverlängerung ab und verließ die Bayern Richtung Madrid. Genau das Schicksal könnte den Deutschen Meister auch bei "Upa" ereilen.

Der 26-Jährige steht für den Sommer 2026 wohl auf der Liste bei Real Madrid, die ihre starke Liste von ablösefreien Transfers um Kylian Mbappé, Trent Alexander-Arnold und eben jener Alaba erweitern wollen.

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Ab dem 1. Januar 2026 dürfte Upamecano ein Arbeitspapier bei einem neuen Verein unterschreiben. Die Bayern können sich eigentlich keinen ablösefreien Abgang eines Top-Verteidigers leisten.

Verhandlungen zwischen Upa und Bayern stocken

Der Rekordmeister will schon seit über einem halben Jahr mit Upamecano verlängern. Nach den Verlängerungen mit Jamal Musiala und Alphonso Davies, die mit Gehalterhöhnungen einhergingen, müssten die Bayern wohl auch das Gehalt des Franzosen aufbessern.

Davies verdient etwa 15 Millionen Euro + 5 Millionen an Boni. Das könnte auch bei Upa fällig werden. Der Innenverteidiger mauserte sich zum Leistungsträger bei den Bayern, die ihn unbedingt halten wollen und auch müssen, um den nächsten Alaba-Fall zu verhindern.

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Quelle: Perform

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