FC Bayern - Benjamin Pavard nach Torjubel für Inter Mailand von FCB-Fans angefeindet: Ex-Münchner bezieht Stellung

Benjamin Pavard von Inter Mailand traf im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Bayern zum zwischenzeitlichen 2:1. Im Anschluss an seinen Treffer feierte der ehemalige Münchner ausgelassen. Ein Umstand, der einige Bayern-Anhänger offenbar auf die Palme brachte, Pavard wurde in den Sozialen Medien für seinen Jubel angefeindet. Nun bezog er via Instagram Stellung.

Benjamin Pavard hat gegen den FC Bayern München getroffen

Fotocredit: Getty Images

"Der FC Bayern hat mir ermöglicht, der Spieler zu werden, der ich heute bin", leitete Pavard sein Statement ein: "Dieser Verein war vier Jahre lang mein Zuhause."
Pavard, der zwischen 2019 und 2023 beim FCB unter Vertrag stand, schob nach: "Mein Jubel war einfach die Freude eines Kindes, das ein Viertelfinale in der Champions League spielt ..."
Es sei ihm niemals darum gegangen, "den Fans des FC Bayern gegenüber respektlos zu sein."
Der Weltmeister von 2018 hatte im Viertelfinal-Rückspiel der Königsklasse am vergangenen Mittwoch (2:2) mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 erheblichen Anteil am Weiterkommen der Nerazzurri.
Weil er nach seinem Tor gegen den Ex-Klub gejubelt hatte, sah er sich mit virtuellen Anfeindungen konfrontiert. Inter trifft in der Runde der letzten Vier auf den FC Barcelona.
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Quelle: Perform


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