David Alaba äußert sich zu seinem Comeback-Plan nach Kreuzbandriss - Ralf Rangnick noch deutlich vorsichtiger

David Alaba riss sich kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres das Kreuzband. Ein Schock - für den 32-Jährigen, seinen Klub Real Madrid aber auch die österreichische Nationalmannschaft, die ihren Kapitän bei der EM nur als Begleiter dabei hatte. Jetzt hat Alaba ein positives Update zu seinem aktuellen Stand gegeben - gleichzeitig bremst Nationaltrainer Ralf Rangnick aber die Erwartungen.

Im Rahmen der "Icon League", bei der Alaba als Kapitän seines Teams "DNA Athletics" teilnimmt, äußerte sich der Österreicher zu seinem Comeback-Plan.

Dem viermaligen Champions-League-Sieger gehe es "mittlerweile echt schon viel, viel besser. Ich habe mit dem Laufen begonnen und mache jetzt meine Steps voran. Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich wieder auf dem Platz bin“.

So schnell wie möglich bedeutet aber nicht, dass Alaba in den kommenden Wochen schon wieder in Action zu erwarten ist. Zumindest, wenn es nach seinem Nationaltrainer Ralf Rangnick geht. "Ein Comeback von David Alaba im Oktober ist völlig ausgeschlossen, auch eines im November. Er wird frühestens im März in der WM-Quali für uns spielen", betonte der 66-Jährige.

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Ein Comeback im Österreich-Trikot zieht sich - wohl auch aus Gründen der Vorsicht - also noch etwas hin. Der Einstieg bei Real Madrid dürfte erfahrungsgemäß indes schon früher vonstattengehen.

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Quelle: Perform

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