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WM 2018: Mexiko - Schweden JETZT LIVE im TV, Livestream und Liveticker
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Publiziert 26/06/2018 um 10:02 GMT+2 Uhr
Mexiko - Schweden jetzt live im TV und im Livestream: In der Gruppe F treffen bei der WM in Russland Mexiko und Schweden aufeinander. Das Match wird 16:00 Uhr live im TV bei ZDFinfo übertragen. Das Spiel Mexico gegen Schweden gibt es zudem im kostenlosen ZDF-Livestream. Eurosport bietet einen Liveticker zur Partie an. Mexiko reicht ein Unentschieden zum Gruppensieg in der Gruppe mit Deutschland.
Mexiko gegen Schweden
Fotocredit: Getty Images
Mexiko - Schweden JETZT LIVE im Free-TV
Das Match Mexiko gegen Schweden wird heute live im TV bei ZDFinfo übertragen. Anstoß in Jekaterinenburg ist um 16:00 Uhr MESZ.
Zahlreiche Konstellationen sind möglich. Mexiko hat - unabhängig von anderen Ergebnissen - das Achtelfinal-Ticket allerdings sicher bei einem Sieg oder Remis gegen Schweden, ebenso Schweden bei einem Sieg gegen Mexiko. Mexiko reicht ein Unentschieden zum Gruppensieg. Auch eine Niederlage könnte für die Mexikaner zum Weiterkommen genügen. Auch Schweden hat noch gute Chancen auf die Achtelfinalteilnahme.
Mexiko - Schweden JETZT im Livestream
Das Top-Spiel zwischen Mexiko und Schweden wird im kostenlosen Livestream des ZDF übertragen.
Mexiko - Schweden JETZTim Liveticker
Eurosport.de bietet einen Liveticker zum Match zwischen Mexiko und Schweden an. Hier gibt es alle News Informationen zur WM 2018 in Russland und allen teilnehmenden Mannschaften.
Zeitgleich: Das Parallelspiel Südkorea - Deutschland JETZT LIVE
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Die Aufstellungen bei Mexiko - Schweden
Mexiko: 13 Ochoa/Standard Lüttich (32 Jahre/97 Länderspiele/0 Tore) - 21 Alvarez/Club America (20/16/1), 3 Salcedo/Eintracht Frankfurt (24/24/0), 15 Moreno/Real Sociedad (30/95/3), 23 Gallardo/Pumas UNAM (23/26/0) - 16 Herrera/FC Porto (28/69/5), 18 Guardado/Betis Sevilla (31/150/25) - 7 Layun/FC Sevilla (30/67/6), 11 Vela/Los Angeles Galaxy (29/71/19), 22 Lozano/PSV Eindhoven (22/31/8) - 14 Hernandez/West Ham United (30/105/50). - Trainer: Osorio (57 Jahre)
Schweden: 1 Olsen/FC Kopenhagen (28 Jahre/21 Länderspiele/0 Tore) - 2 Lustig/Celtic Glasgow (31/69/6), 3 Lindelöf/Manchester United (23/23/1), 4 Granquist/FK Krasnodar (33/75/7), 6 Augustinsson/Werder Bremen (24/18/0) - 7 Larsson/Hull City (33/103/6), 8 Ekdal/Hamburger SV (28/37/0) - 17 Claesson/FK Krasnodar (26/25/3), 10 Forsberg/RB Leipzig (26/39/6) - 9 Berg/Al-Ain (31/60/18), 20 Toivonen/FC Toulouse (31/62/14). - Trainer: Andersson (55 Jahre)
Schiedsrichter: Nestor Pitana (Argentinien)
Zuschauer: 32.500
DIREKTER VERGLEICH: 9 Spiele, 2 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 5:8 Tore
DAS LETZTE SPIEL: 28. Januar 2009, 0:1 (Testspiel)
Mexikos Gallardo knackt Gelb-Rekord
Jesus Gallardo hat einen neuen Rekord für die schnellste Gelbe Karte der WM-Geschichte aufgestellt. Bereits nach 15 Sekunden sah der Rechtsverteidiger für sein Foul an Ola Toivonen die Gelbe Karte.
Mexiko - Schweden 0:0 Halbzeitstand
Nach 45 Minuten steht es in Jekaterinenburg noch 0:0. Die Partie zwischen Schweden und Mexiko ist nahezu ausgeglichen. Dicke Chancen gab es auf beiden Seiten. Einmal musste auch auf Seiten der Mexikaner der Videobeweis Klarheit schaffen, doch der Schiedsrichter gab ein vermeintliches Handspiel von Chicharito nicht.
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Kein Geringerer als Diego Maradona ist zu den Mexikanern "übergelaufen". Das Nationalheiligtum Argentiniens zeigte sich enttäuscht von den Leistungend der Albiceleste und drückt nun El Tri die Daumen. Mexiko habe bisher den "größten Spaß gemacht" bei dieser WM, sagte Maradona.
Mexiko: Trainer Osario
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Schweden: Ibrahimovic "hätte alles besser gemacht"
Er hat es wieder getan, natürlich. Zlatan Ibrahimovic, selbsternannter Fußball-Gott, ist weiterhin nicht überzeugt von den Schweden. Es sei "offensichtlich", dass er alles viel besser gemacht hätte.
Schweden: Morddrohungen gegen Durmaz
Im Fall Jimmy Durmaz hat die schwedische Polizei nun eine vorläufige Untersuchung eingeleitet. Nach ersten Ermittlungen gab es offenbar allein auf Instagram zwischen 2000 und 3000 beleidigende Kommentare gegen den Angreifer. Durmaz hatte gegen Deutschland den entscheidenden Freistoß in der Nachspielzeit verursacht.
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