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Das Leben im dauerhaften Scheinwerferlicht kann durchaus belastend sein. Das weiß auch Lionel Messi. Der Superstar vom FC Barcelona sprach im Interview mit dem spanischen Sender "La Sexta" erstmals über mögliche psychologische Hilfe und erklärte, dass er eine solche in der Vergangenheit gebraucht hätte.
Allerdings habe der 33-Jährige diese nie in Anspruch genommen. "Ich bin sehr introvertiert, teile meine Gefühle ungern mit. Lieber fresse ich alles in mich hinein. Das ist halt so", gab Messi zu. Vor allem die fehlende Privatsphäre in der Öffentlichkeit macht dem sechsfachen Gewinner des Ballon d'Or zuweilen zu schaffen.
"Manchmal möchte ich anonym sein und in den Supermarkt, ins Kino, in ein Restaurant gehen, ohne 300 Augen zu haben, die sehen, was ich tue", so Messi. Ansonsten sei sein Leben eigentlich "sehr normal - es ist sogar langweilig."
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