Der FC Barcelona will den im Sommer 2018 auslaufenden Vertrag mit Lionel Messi vorzeitig verlängern
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VonSven Busch
Publiziert 30/10/2015 um 09:32 GMT+1 Uhr
Der FC Barcelona will Lionel Messi einen Rentenvertrag anbieten. Der Argentinier soll seine Karriere bei Barca beenden und schon bald seinen 2018 auslaufenden Vertrag verlängern. Zumindest ist das das Ziel von Klubpräsident Josep Maria Bartomeu, aber sein Wunsch ist teuer. Wird Messi der erste Profi, der 100 000 Euro pro Tag verdient? NETTO!
Lionel Messi vom FC Barcelona feiert den Triumph in der Champions League
Fotocredit: AFP
Es ist kein Geheimnis, dass Lionel Messi der Topverdiener bei Barca sein muss. Das wissen alle und haben alle akzeptiert. Auch sein brasilianischer Sturmkollege und Kumpel Neymar. Selbst ein Weltstar.
Messis Vertrag läuft noch bis Sommer 2018, aber Vereinspräsident Josep Maria Bartomeu möchte den viermaligen Weltfußballer gern bis ans Karriereende an Barca binden. Und das möglichst zeitnah, melden spanische Zeitungen.
Messi will bleiben
Der 28-Jährige scheint auch nicht abgeneigt. Die bedingungslose Unterstützung seines Arbeitgebers in der brisanten Steueraffäre bedeutet ihm sehr viel, aber das ist nur die eine Seite.
Die andere: Messis Ja-Wort ist teuer. SEHR teuer.
Derzeit soll er 20 Millionen Euro netto im Jahr verdienen. Oder 1,7 Millionen Euro netto im Monat. Oder schlappe 57.000 Euro PRO TAG. NETTO.
Was muss dann erst ein Rentenvertrag kosten?
100.000 Euro am Tag? Netto?
Geheimverhandlungen
Noch sind keine Zahlen durchgesickert, und das soll auch so bleiben, hofft Bartomeu, der zudem Neymar über 2018 hinaus an Barca binden will.
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Neymar
Fotocredit: AFP
"Es ist die Saison der Verlängerungen", erklärte Barcelonas Präsident. "Aber von jetzt an werden wir versuchen, dass nichts mehr an die Öffentlichkeit dringt und wir in Ruhe unsere Arbeit machen könnnen."
Die Zeit für Gespräche ist günstig. Messi fällt mit einem Innenbandriss im Knie noch bis Ende November aus.
Ein Fakt ist ohnehin bekannt: Die Ablöse für Messi ist bei astronomischen 250 Millionen Euro festgeschrieben - auch diese Summe soll erhöht werden.
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