Mino Raiola dementiert Todesmeldung: Spielerberater wütet auf Twitter wegen Falschnachricht - "Bin angepisst"

Aufregung um Mino Raiola: Zuerst schockte eine Todesmeldung aus Italien die Sportwelt, dann dementierte der Spielerberater rund eine Stunde später selbst die Nachricht via Twitter: "Mein aktueller Gesundheitszustand für alle, die sich fragen: Angepisst, dass sie mich zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten töten. Scheine in der Lage zu sein, wiederaufzuerstehen", verkündete der Italiener.

Am Donnerstagmittag hatten zahlreiche italienische Medien den Tod des Agenten vermeldet. Doch wenig später dementierten Angestellte von Raiolas Firma in Monaco die Nachricht gegenüber dem "SID" als "Lüge" und sein engster Mitarbeiter José Fortes Rodriguez erklärte dem niederländischen TV-Sender "NOS", dass es Raiola zwar sehr schlecht gehe, dieser aber nicht verstorben sei.

Die italienische Nachrichtenagentur "Ansa" wiederum zitierte den Mediziner Alberto Zangrillo aus dem Krankenhaus San Raffaele, in dem Raiola offenbar behandelt wird: "Ich bin empört über die Anrufe von Pseudo-Journalisten, die über das Leben eines Mannes spekulieren, der kämpft!"

Dann meldete sich der 54-Jährige um 14:41 Uhr selbst via Twitter und sorgte für Klarheit:

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Zum Tod von Mino Raiola: Berüchtigt, beschimpft - und bewundert

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"Mein aktueller Gesundheitszustand für alle, die sich fragen: Angepisst, dass sie mich zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten töten. Scheine in der Lage zu sein, wiederaufzuerstehen."

Zu Jahresbeginn hatte sich Raiola einer Operation aufgrund einer Lungenkrankheit unterziehen müssen. Damals hatte es bereits Falschmeldungen über die Schwere seiner Erkrankung und eine angebliche Notoperation gegeben, die er seinerzeit ebenfalls dementierte.

Raiola, berühmt-berüchtigt für seine harten Verhandlungsmethoden, vertritt unter anderem Stars wie Borussia Dortmunds Torjäger Erling Haaland. Auch Paul Pogba (Manchester United) oder Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain) gehören zu seinen Klienten.

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Quelle: Perform

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