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Red Bull Salzburg dementiert Chelsea-Wechsel von Sportdirektor Christoph Freund - Blues weiter auf der Suche

Christoph Niederkofler

Publiziert 20/09/2022 um 12:25 GMT+2 Uhr

Der FC Chelsea wird seine monatelange Suche nach einem neuen Sportdirektor offenbar fortsetzen müssen. Nachdem in den vergangenen Tagen von englischen Medien berichtet wurde, dass es eine grundsätzliche Einigung zwischen den Blues und Red Bull Salzburgs österreichischem Sportdirektor Christoph Freund gibt, wischte RB-Geschäftsführer Stephan Reiter nun die Spekulationen (vorerst) vom Tisch.

Christoph Freund von Red Bull Salzburg

Fotocredit: Getty Images

"Ich kann das ganz klar ausschließen, es hat weder Chelsea noch Christoph Freund mit mir und der Klubführung über so etwas gesprochen", erklärte Reiter im Interview mit "Sky Sport Austria".
Freund habe vor Kurzem einen Vertrag bis 2026 unterschrieben, "der für ihn genauso wie für Spieler, Manager und Trainer gilt", unterstrich der Geschäftsführer weiter.
Der umworbene Freund selbst äußerte sich in den vergangenen Tagen zu den Spekulationen um seine Personalie und verwies ebenso auf seinen laufenden Vertrag. "Ich kann nicht genau sagen, was in den nächsten Wochen und Monaten passieren wird. Im Fußball sollte man nie etwas ausschließen - und Chelsea ist ein so großer Verein", so der 45-Jährige. "Aber ich bin Sportdirektor in Salzburg und das macht mir wirklich Spaß."
Chelsea befindet sich seit der Übernahme von Neu-Besitzer Todd Boehly auf der Suche nach einem Sportdirektor. Marina Granovskaia, welche diese Position zuletzt ausgefüllt hatte, verließ den Verein im vergangenen Juni.
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