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Diamond League Monaco - 3000 Meter Hindernis: Kuriosum kostet Kenianer Kigen Platz eins

Laurent Ruttkowski

Update 10/07/2021 um 09:48 GMT+2 Uhr

Beim Diamond-League-Meeting der Leichtathleten in Monaco am Freitag kam es im 3000-Meter-Hindernis-Rennen der Männer zu einer kuriosen Szene. Die Schlussglocke, die traditionell die letzte Runde einläutet, ertönte eine Runde zu früh. Zum Nachteil des Kenianers Benjamin Kigen (28), der fälschlicherweise zum Endspurt ansetzte und am Ende auf Rang sieben durchgereicht wurde.

Benjamin Kigen

Fotocredit: Getty Images

Kigen, der sich bereits als Sieger fühlte, wurde auf den letzten 400 Metern noch von sechs Konkurrenten, die sich nicht durch das zu frühe Läuten der Glocke beirren ließen, überholt.
Der Hindernisläufer selbst überquerte die Ziellinie sichtlich entnervt. Noch ärgerlicher für den Kenianer: Der Äthiopier Lamecha Girma rannte in 8:07,75 Minuten zur Weltjahresbestzeit.
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