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Die Sommerpause in der MotoGP gestalten die Fahrer um Valentino Rossi und Co. ganz unterschiedlich

VonMotorsport-Total.com

Update 25/07/2015 um 11:22 GMT+2 Uhr

Die MotoGP befindet sich in der wohlverdienten Sommerpause. WM-Leader Valentino Rossi versucht, zwischen den Rennen in Deutschland und Indianapolis zu entspannen. Der Italiener unterbrach sein Training und versucht, die Seele baumeln zu lassen. Teamkollege Jorge Lorenzo geht es weniger ruhig an. Der Spanier reiste nach dem Rennen in Sachsen für drei Tage nach Ibiza.

Rossi, Lorenzo und Co. in der Sommerpause der MotoGPA

Fotocredit: Imago

Weiter geht es in Los Angeles, wo Lorenzo sich mit Mountainbike-Training fit halten möchte. Zudem gewöhnt sich der zweimalige MotoGP-Champion schon zeitig an die Zeitumstellung. Vor dem Rennen in Indy fliegt Lorenzo nach Brasilien, um für Yamaha an einem PR-Event teilzunehmen.
Landsmann Marc Marquez konnte nach dem Deutschland-Grand-Prix noch nicht in die Sommerpause übergehen. Der Spanier saß bei einem Test in Misano auf seiner RC213V und testete die 2016er-Maschine. Nach dem Test ging es nach Ibiza, wo er mit Bruder Alex und Freunden Urlaub machen wollte: "Wir tauschen den Kurs in Misano gegen den Strand ein. Zudem haben wir die Motorräder gegen Jetski eingetauscht und versuchen, eine gute Zeit zu haben", so der Weltmeister.
Dovizioso zieht es in die Heimat
Teamkollege Dani Pedrosa nahm ebenfalls am Test in Misano teil. Danach zog es den Spanier in seine luxuriöse Behausung in der Schweiz.
Neben den Fahrern von Honda und Suzuki nahmen auch die Ducati-Piloten am Misano-Test teil. Andrea Dovizioso zog es danach in seine Heimat, wo er endlich Zeit für seine Tochter und seine Familie finden möchte. Teamkollege Andrea Iannone hatte am Sachsenring noch keine Vorstellung, wo er die Pause verbringen möchte.
Weniger entspannt geht es bei den Tech-3-Yamaha-Piloten zu. Pol Espargaro und Bradley Smith treten für Yamaha beim prestigeträchtigen 8-Stunden-Rennen in Suzuka an. Yamaha möchte die neue R1 promoten, was mit den beiden MotoGP-Piloten gut gelingt. Kritisch könnte die Zeitumstellung werden. Espargaro und Smith müssen deutlich mehr Zeitzonen überwinden als ihre MotoGP-Kollegen.
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