Olympia 2024 - Schwimmen: Daniel Wiffen im Krankenhaus statt auf Abschlussfeier - Ire verpasst große Ehre

Irlands erster Schwimm-Olympiasieger Daniel Wiffen sollte bei der Abschlussfeier im Pariser Stade de France stolz die Fahne schwenken - stattdessen lag er im Krankenhaus. "Danke an alle, die sich gemeldet haben. Ich bin unglaublich enttäuscht, dass ich nicht die Gelegenheit hatte, Fahnenträger zu sein", schrieb der Goldmedaillengewinner über die 800 m Freistil beim Kurznachrichtendienst X.

Highlights: Wiffen mit Olympiarekord, McKeown bezwingt die US-Girls

Quelle: Eurosport

Er sei am Sonntag "ins Krankenhaus geeilt", weil er sich "mit einem Virus sehr unwohl" gefühlt habe. Inzwischen gehe es ihm besser. Er hoffe, schrieb der zweifache Weltmeister, "dass alle den Abend genossen haben".
Er sei zuversichtlich, dass es ihm gut genug gehen werde, "um alle wiederzusehen, wenn wir nach Hause kommen".
Womöglich ist Wiffen wie einigen anderen Athleten das Schwimmen in der verschmutzten Seine zum Verhängnis geworden.
Er war beim 10-km-Freiwasserschwimmen 18. geworden. Viele Athleten haben nach den Triathlon- oder Schwimm-Wettbewerben in der Seine über Übelkeit und Erbrechen geklagt, darunter auch die deutsche Schwimmerin Leonie Beck.
(SID)
picture

Gose verrät Bugs Bunny: "Ich brauche meine Struktur"

Quelle: Eurosport


Mehr als 3 Mio. Sportfans nutzen bereits die App
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den aktuellsten News und Live-Ergebnissen
Download
Diesen Artikel teilen
Werbung
Werbung