Weltcup Davos: DSV-Profis beim Freistil-Sprint ohne Chance - Coletta Rydzek als beste DSV-Athletin im Halbfinale

Die deutschen Skilangläuferinnen haben beim Freistil-Sprint im Rahmen des Weltcups von Davos eine Topplatzierung verpasst. Coletta Rydzek schied als letzte DSV-Starterin im Halbfinale aus und landete schließlich auf Rang neun. Olympiasiegerin Victoria Carl war bereits im Viertelfinale gescheitert, auch für Laura Gimmler und Sofie Krehl sowie für Lena Keck war in der ersten K.o.-Runde Endstation.

Sundling sprintet zum Sieg in Davos

Quelle: Eurosport

Carl (Platz vier in Lillehammer) und Rydzek (Platz sechs in Kuusamo) hatten in der laufenden Saison bereits ein Finale der besten sechs erreicht.
Bei den Männern überstand aus dem DSV-Akder nur Jan Stölben die Qualifikation, auch für ihn kam im Viertelfinale das Aus.
Die Siege in Davos gingen jeweils an den Topfavoriten und die Topfavoritin: Bei den Männern setzte sich der Norweger Johannes Hösflot Kläbo durch und feierte seinen 87. Weltcupsieg.
Bei den Frauen war Olympiasiegerin und Weltmeisterin Jonna Sundling (Schweden) nicht zu schlagen.
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(SID)

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Weltcupsieg Nummer 87: Kläbo triumphiert im Sprint

Quelle: Eurosport

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