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Katharina Hennig feiert Traumeinstand in den Olympia-Winter - Jonas Dobler sorgt als 15. für Achtungserfolg in Ruka
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Publiziert 27/11/2021 um 12:02 GMT+1 Uhr
Skilangläuferin Katharina Hennig ist ein Traumstart in den Olympia-Winter gelungen. Die 25-Jährige sorgte beim Weltcup im finnischen Ruka als Dritte über zehn Kilometer für einen der seltenen Podestplätze im deutschen Team. Auch Skilangläufer Jonas Dobler hat im ersten Distanzrennen des Olympia-Winters für einen Achtungserfolg gesorgt und über 15 Kilometer den 15. Platz belegt.
Katharina Hennig überraschte als Dritte beim ersten Distanzrennen in Ruka
Fotocredit: Imago
Hennig lag im ersten Distanzrennen der Saison mit einer Zeit von 24:44,6 Minuten nur 15,2 Sekunden hinter der WM-Zweiten Frida Karlsson (Schweden). Auf den zweitplatzierten Topstar Therese Johaug (Norwegen) fehlten ihr sogar nur 1,5 Sekunden.
Für Hennig (Oberwiesenthal), die damit auf Anhieb die Olympia-Norm erfüllte, war es das dritte Einzel-Podest ihrer Karriere. Im vergangenen Winter hatte sie in Val di Fiemme als Zweite für den einzigen deutschen Podestplatz der gesamten Saison gesorgt.
Victoria Carl (SC Motor Zella-Mehlis) erfüllte in dem Klassikrennen mit Einzelstart als Elfte die halbe Olympia-Norm.
Auch Pia Fink (Bremelau/20.), Laura Gimmler (Oberstdorf/24.) und Antonia Fräbel (Asbach/28.) liefen in die Punkte.
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Top 3 in Ruka: Nur Karlsson und Johaug sind schneller als Hennig
Quelle: Eurosport
Dobler mit Achtungserfolg über 15 Kilometer
Bei den Männern hatte zuvor Routinier Jonas Dobler einen Achtungserfolg erzielt. Der 30-Jährige aus Traunstein lief über 15 km auf den 15. Platz und erfüllte die halbe Norm für Peking 2022. Für einen Heimsieg sorgte der zweimalige Olympiasieger Iivo Niskanen, der als erster Athlet zum vierten Mal ein Distanzrennen an ein und demselben Weltcuport gewann.
"Ich bin sehr zufrieden, das war ein sehr gelungener Einstand. Besser kann man es sich nicht wünschen. Es hat Spaß gemacht", sagte Dobler, der im Ziel 1:12,5 Minuten Rückstand auf Niskanen hatte. Der Lokalmatador hatte in Ruka schon 2014, 2016 und 2019 gewonnen, diesmal siegte er nach 33:08,6 Minuten vor den Russen Alexej Tscherwotkin (+8,3 Sekunden) und Alexander Bolschunow (+14,1).
Hinter Dobler liefen auch Lucas Bögl (Gaißach/19.) und Friedrich Moch (Isny/25.) in die Punkte.
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(SID)
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Doppelsieg für Schwedinnen beim Weltcup-Auftakt in Ruka
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