English Open: Trump und Robertson liefern sich enges Finale

Judd Trump und Neil Robertson liefern sich im Finale beim English Open ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel. Nach der ersten Session ist zwischen den beiden Superstars beim Stand von 4:4 noch alles offen. Trump erwischte den besseren Start ins Match, doch Robertson fand nach dem Interval immer besser zu seinem Rhythmus. Am Abend steigt die zweite und entscheidende Session.

Neil Robertson (Australien)

Fotocredit: Getty Images

Trump war in der Anfangsphase des Endspiels der dominieren Spieler, wenngleich dem Weltmeister von 2019 zunächst kein höheres Break gelang.
Die ersten beiden Frames teilten sich die beiden Kontrahenten, dann legte Trump mit einer 59 den Grundstein für die 2:1-Führung. Auch den letzten Frame vor der Pause holte sich der Engländer, Robertson fand bis dahin noch nicht zu seinem Spiel.
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Trump mit toller Kombination: "Das war kein Zufall"

Quelle: Eurosport

Das sollte sich nach dem Interval ändern. Der Australier startete nun durch, verkürzte zunächst mit einer 75 und zeigte dann seine Break-Building-Qualitäten mit einem Century Break von 128 Punkten.
Und Robertson behielt den Fuß auf dem Gaspedal, holte sich dank einer 61 seine erste Führung der Partie. Doch Trump, die Nummer eins der Welt, verhinderte durch eine 51 einen Rückstand zur Halbzeit und glich zum 4:4 aus.
Somit ist noch alles offen in diesem Endspiel. Wer zuerst neun Frames holt, gewinnt den Titel beim English Open.

Verbalathleten - Der Eurosport-Podcast:

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"Aber dann, Wow!": Trump mit genialer Roten

Quelle: Eurosport

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